In einer schockierenden Episode der Tierquälerei in Krefeld, Nordrhein-Westfalen, sind Unbeteiligte Zeugen brutalster Gewalt gegen harmlose Nutrias geworden! Am 5. und 10. Oktober 2024 wurden in der beliebten Parkanlage „Schönhausenpark“ mindestens vier dieser Tiere bis zum Tod erschossen, während zwei weitere schwer verletzt überlebten. Eines der verletzten Tiere hatte tagelang geschüttelt von Schmerzen in einem Wasserbecken getrieben, während eine Nutria-Mutter, die ihre Jungtiere säugte, ebenfalls in Lebensgefahr schwebte. Wer hätte gedacht, dass solch eine bis ins Mark erschütternde Szene sich an einem öffentlichen Ort abspielen könnte?
Für die gewalttätigen Akte gibt es keinerlei rechtlichen oder moralischen Grund. Diese kalte Jagd wird von Hobbyjägern durchgeführt – Privatpersonen, die sich mit einem Jagdschein ausstatten lassen, um zum Vergnügen zu schießen! Die nutzlosen Tötungen stellen einen schwerwiegenden Verstoß gegen das deutsche Tierschutzgesetz dar. Der wohl unwissende Jäger hat die geschützten Tiere ohne jegliches Mitgefühl und unter erheblichen Schmerzen umgebracht, was nur die Unfähigkeit der zuständigen Behörden aufgedeckt hat.
Missachtung des Tierschutzgesetzes
Hier wird das Tierschutzgesetz mit Füßen getreten! In einem schockierenden Verstoß gegen § 1 und § 4 wird Tierleid nicht nur hingenommen, sondern aktiv herbeigeführt. Stattdessen hätte der Jäger die Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen müssen, um die Tötung auf humane Weise durchzuführen. Doch die traurige Wahrheit ist, dass in Nordrhein-Westfalen nicht einmal grundlegende Schutzmaßnahmen bestehen. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, in denen Elterntiere in sensiblen Zeiträumen nicht bejagt werden dürfen, passiert in NRW das genaue Gegenteil – und das alles mitten unter Parkbesuchern, einschließlich jüngster Zuschauer!
Die katastrophalen Konsequenzen dieser Taten erfordern sofortige Maßnahmen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, und die juristischen Rahmenbedingungen müssen reformiert werden, um solche Gräueltaten in Zukunft zu verhindern. Tierschutz hat in unserer Gesellschaft höchste Priorität, und das unmenschliche Treiben im Schönhausenpark muss gestoppt werden! Es ist höchste Zeit für echten Tierschutz und die Rückkehr zum Mitgefühl gegenüber unseren tierischen Mitgeschöpfen!
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