In der schillernden Welt des deutschen Schlagers gibt es Geschichten, die das Herz berühren und die Seele erschüttern. Eine davon ist die von Olaf Henning und Andrea Berg, die vor über 20 Jahren den Bund fürs Leben schlossen, nur um schon bald darauf in einem Rosenkrieg zu enden. Der 56-jährige Henning blickt nun auf diese turbulente Zeit zurück und zieht eine ernüchternde Bilanz: „Nichts hält ewig“, gesteht er in einem Interview mit „Freizeit Heute“. Diese bittere Erkenntnis hat ihn geprägt und ihm eine wichtige Lektion erteilt.
Die Ehe, die nicht hielt
Olaf Henning und Andrea Berg verliebten sich 2001 Hals über Kopf und heirateten am 25. Mai 2002. Doch das Glück war nur von kurzer Dauer; bereits 2004 folgte die Scheidung. „Ich habe gelernt, dass man ein gewisses Alter und Lebenserfahrung haben muss, bevor man heiratet“, reflektiert Henning heute. Diese Einsicht kommt nicht von ungefähr, denn auch seine zweite Ehe mit Adriana Henning endete 2017 in einer Trennung. Trotz der Rückschläge glaubt der Sänger an die Liebe und hat sich kürzlich mit der Sängerin Lina Lombardo zusammengetan, die er als seine „Endstation“ bezeichnet.
Die Erfahrungen aus seinen gescheiterten Beziehungen haben Henning abgehärtet. „Sollte ich heute von meiner Freundin verlassen werden, würde ich auch nicht mehr in Tränen ausbrechen“, erklärt er. Während seine Ex-Frau Andrea Berg mittlerweile wieder glücklich vergeben ist, hat Henning die Lektionen aus der Vergangenheit verinnerlicht und ist bereit, die Liebe erneut zu wagen – jedoch mit einem neuen, realistischeren Blick auf die Dinge.
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