Ein bedeutender Wechsel hat in der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Borken stattgefunden. Thorsten Ohm übernimmt die Verantwortung als neuer Leiter der Pressearbeit, nachdem sein Vorgänger Frank Rentmeister Ende August in den Ruhestand ging. Ohm bringt eine reiche Erfahrung in diese Position ein, da er seit 2018 im Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Behörde tätig ist. Dieser 60-Jährige hat zuvor als Redakteur einer regionalen Tageszeitung gearbeitet und kennt daher die Herausforderungen der Pressearbeit aus erster Hand.
Die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Borken hat sich stets als verlässlicher Partner für die Medien etabliert. Ohm betont die Wichtigkeit einer transparenten Kommunikation mit der Öffentlichkeit und hebt die Verantwortung seines Teams hervor,Anfragen von Journalisten schnell und hilfreich zu beantworten.
Engagement in der Pressearbeit
Die Kontinuität in der Pressearbeit der Kreispolizeibehörde ist bemerkenswert. Thorsten Ohm und sein Team sind aktiv daran beteiligt, regelmäßig Pressemitteilungen zu veröffentlichen, die wichtige Informationen zu Unfällen, Straftaten und anderen relevante Themen liefern. Ohm räumt ein, dass es schwierig ist, die genaue Anzahl der mittels Pressemitteilungen behandelten Fälle zu beziffern, sagt jedoch, dass „über das Jahr verteilt mit 17 Kommunen eine große Menge zusammenkommt, die Transparenz schaffen soll.”
Ein zentraler Aspekt der Veröffentlichung von Pressemitteilungen ist, dass sie nicht nur zur Information dienen, sondern auch präventiv wirken sollen. Ohm erklärt, dass präzise Berichterstattung über Unfälle es den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, potenzielle Gefahren zu erkennen. Besonders wurde auf die Gefahren durch den „toten Winkel” und das Verhalten im Kreisverkehr hingewiesen, die häufig Ursachen von Verkehrsunfällen sind. Diese Informationen sollen das Bewusstsein der Fahrer schärfen und somit zur Vermeidung ähnlicher Unfälle beitragen.
Offizielle Glückwünsche und Ausblick
Die Reaktionen auf Ohms Ernennung fallen positiv aus. Landrat Dr. Kai Zwicker und der Abteilungsleiter Polizei, Bernd Loeffler, haben dem neuen Pressesprecher ihre besten Wünsche für die Zukunft übermittelt. Auch die Redaktion des Heimatreports schließt sich diesen Wünschen an und betrachtet den Wechsel als eine Chance für eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit mit der Polizei.
Der Wechsel in der Pressestelle ist nicht nur ein personalpolitisches Ereignis, sondern zeigt auch die fortwährende Verpflichtung der Kreispolizeibehörde, der Öffentlichkeit verlässliche und gesicherte Informationen zu liefern. Ohm geht mit der Verantwortung, die neue Position mit sich bringt, optimistisch in die Zukunft und hat das Ziel, die Kommunikation zwischen der Polizei und der Öffentlichkeit weiter zu stärken.
Für weitere Details zu dieser Thematik kann ein umfassender Bericht auf heimatreport.de nachgelesen werden.