BochumKriminalität und Justiz

Zug-Skandal in Bochum: Bahnmitarbeiterin Opfer sexueller Belästigung!

Bochum – Hattingen

Schockierende Szenen im ICE 2417! Am Samstagabend ereignete sich ein Vorfall, der die Gemüter erhitzt und für Schlagzeilen sorgt. Eine Zugbegleiterin wurde von einem 70-jährigen Reisenden unsittlich im Intimbereich berührt, während sie versuchte, einen Streit zwischen den Fahrgästen zu schlichten. Erschreckend: Der Angeklagte bestreitet vehement die Vorwürfe und entschied sich, zu schweigen.

Die Situation eskalierte gegen 21:50 Uhr, als ein Bahnmitarbeiter die Bundespolizei alarmierte. Im Mittelpunkt stehen zwei Männer, die im Zug mit Sankt Pauli-Anhängern aneinandergerieten. Inmitten der hitzigen Auseinandersetzung mischte sich eine 36-jährige Zugbegleiterin ein, was offenbar das Blut des Hattingers in Wallung brachte. Mit einem dreisten Handgriff soll er die Mitarbeiterin an deren Hüfte beiseite geschoben haben, um weiterzugehen.

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Ausschreitungen und Anklagen

Die Situation spitzte sich weiter zu: Die beiden Bahnmitarbeiter, 35 und 36 Jahre alt, berichteten, dass die Männer lautstark streiteten und Bayern-Fans untereinander beleidigten. Um die Situation zu deeskalieren, wurden die Männer vom Zugpersonal getrennt. Doch dann, als sich die Zugbegleiterin schützend vor den Hattinger stellte, kam es zum untragbaren Vorfall. Zeugen berichteten von lautem Geschrei der Frau, als sie versuchte, ihre Grenzen zu verteidigen.

Das Ganze wurde noch explosiver, als der 44-jährige Begleiter des Haupttäters verfassungsfeindliche Äußerungen von sich gab. Jetzt steht der Hattinger nicht nur wegen sexueller Belästigung, sondern auch wegen Volksverhetzung im Visier der Justiz. Die Bundespolizei hat bereits ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Passagiere, die Zeugen des Vorfalls wurden, bestätigten den erschreckenden Vorfall und die Hilferufe der Zugbegleiterin.


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Bochum, Deutschland
Quelle
presseportal.de

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