Bochum erschüttert von Drogen- und Waffenfunden!
Am Montagabend, dem 18. November, führte ein schockierender Schwerpunkteinsatz der Polizei Bochum, des Hauptzollamts Dortmund und des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) zu einer Welle der Aufregung in der Stadt. Unter dem strengen Blick der Beamten wurden zahlreiche Geschäftslokale im Herzen Bochums, in Hamme und Wattenscheid genauestens unter die Lupe genommen. Was sie entdeckten, war alles andere als harmlos: illegaler Handel mit Drogen, Waffen und unversteuerten E-Zigaretten!.
In einem Kiosk in Bochum-Werne schlugen Zivilpolizisten zu und fanden nicht nur Cannabis, sondern auch Amphetamine in erheblichem Umfang. Die Polizei schreckte nicht zurück und durchsuchte das Auto sowie die Wohnung des Kioskbetreibers – dort wurde eine beachtliche Summe Bargeld sichergestellt. Doch das war erst der Anfang! In einem Kiosk im Stadtzentrum fand die Polizei ein Einhandmesser mit einem gefährlichen Schlagring – ein Verstoß gegen das Waffengesetz, das mit einer Strafanzeige geahndet wurde. In einem Handyshop lagen zudem mehrere gefälschte Ausweisdokumente in der Schublade des Tresens, während gefälschte Designertaschen und Gürtel in Wattenscheid sichergestellt wurden, was zu weiteren Anzeigen wegen Markenrechtsverletzungen führte.
Zoll und KOD zeigen Entschlossenheit!
Insgesamt wurde der Zoll bei seinen Kontrollen auf fünf Fälle von unversteuerten E-Zigaretten aufmerksam, was zu entsprechenden Strafanzeigen führte. Der KOD war in zehn Läden aktiv und ahndete zahlreiche Verstöße gegen das Verpackungsgesetz und bei Preisangaben. Dieses entschlossene Vorgehen sendet eine klare Botschaft – die Behörden sind wachsam und setzen sich vehement für die Sicherheit der Bürger ein. Bochum kann sich auf zukünftige Schwerpunkteinsätze gefasst machen, denn der Kampf gegen Verbrechen aller Art geht weiter!