Am Abend des 12. September kam es in Bochum zu einem Feuerwehreinsatz, der durch einen Kleinbrand im St. Joseph-Hospital ausgelöst wurde. Die Situation konnte zu jeder Zeit als ungefährlich für Personen eingestuft werden, was beruhigend für die Patientinnen und Patienten war, die sich in der Einrichtung befanden.
Gegen 21 Uhr alarmierte die Brandmeldeanlage die Feuerwehr Bochum, was eine schnelle Reaktion erforderlich machte. Aufgrund des Ernstes der Lage und der Tatsache, dass es sich um ein Krankenhaus handelte, wurden Einsatzkräfte von mehreren Wachen der Berufsfeuerwehr mobilisiert.
Der Einsatz der Feuerwehr
Bei der ersten Erkundung durch die Feuerwehr wurde eine geringe Verrauchung im Bereich des Fahrstuhlschachts entdeckt. Dies führte zu einer sofortigen Überprüfung der angrenzenden Stationen, um sicherzustellen, dass niemand in Gefahr war. Die Feuerwehrleute durchsuchten das gesamte Gebäude, bevor sie schließlich den Brandherd im Außenbereich lokalisierten.
Die Suche nach dem Feuer dauerte bis kurz vor 23 Uhr. Glücklicherweise wurde der Kleinbrand mit einem Kleinlöschgerät erfolgreich gelöscht, und es gab keine Notwendigkeit für Evakuierungen oder andere umfangreiche Maßnahmen.
Zusätzliche Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte von mehreren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr, um die Feuerwachen zu besetzen, die aufgrund des Einsatzes verwaist waren. Dies stellte sicher, dass genug Ressourcen zur Verfügung standen, um auf andere Notfälle in der Umgebung reagieren zu können.
Der Einsatz endete kurz nach 23 Uhr, und die Feuerwehr gab Entwarnung, da alle notwendigen Maßnahmen ergriffen worden waren, um die Sicherheit der Patientinnen und Patienten im St. Joseph-Hospital zu gewährleisten. Die rasche Reaktion der Feuerwehr und die koordinierten Bemühungen haben dazu beigetragen, dass die Situation ohne größere Komplikationen gemeistert werden konnte.
Weitere Informationen über den Vorfall können hier nachgelesen werden.