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BVB krönt sich zum Freitagabend-Meister – 20 Jahre Ungeschlagenheit!

Borussia Dortmund krönt sich mit dem fulminanten 4:2-Sieg über den VfL Bochum im "kleinen" Revierderby am Freitagabend zum alleinigen Freitagabend-Meister und bricht damit nach 20 Jahren die lange Durststrecke ohne Heimniederlage an diesem Tag!

In der Bundesliga hat Borussia Dortmund ein bemerkenswertes Fußballkapitel endgültig abgeschlossen: Nach über 20 Jahren, sprich 38 Spielen, bleibt das Team freitags in seinem Stadion ungeschlagen. Der jüngste Sieg im „kleinen“ Revierderby gegen den VfL Bochum am 5. Spieltag hat den BVB zum alleinigen Freitagabend-Meister gekrönt. Diese herausragende Leistung könnte sich als eine der vielen Höhen in der Vereinsgeschichte etablieren.

Die letzte Niederlage an einem Freitagabend datiert auf das Jahr 2004, als der BVB im „großen“ Revierderby gegen den Rivalen FC Schalke 04 verlor. Es war ein Spiel voller Drama: Zwei verschossene Elfmeter und eine Gelb-Rote Karte für Tomáš Rosický sorgten für ein unglückliches Ende und eine bitter enttäuschte Fanbasis. Seit diesem historischen Abend ist viel Zeit vergangen, und die Schwarzgelben haben an dieser speziellen Spielnacht eine eindrucksvolle Wende vollzogen. Der heutige Cheftrainer Nuri Şahin, der dem Verein bereits als Spieler diente, könnte sich an diesen Abend erinnern, da er als Balljunge in der Champions League gegen Real Madrid aktiv war.

Rückblick auf das letzte Freitagsspiel gegen Schalke

Im Januar 2004 empfingen die Dortmunder die Schalker in einem mit Spannung erwarteten Derby. Trotz eines frühen Strafstoßes, der von Jan Koller vergeben wurde, schaffte es der BVB nicht, das Spiel für sich zu entscheiden. Der Schock kam in der 89. Minute, als Ebbe Sand den Sieg für Schalke sicherte. Es war nicht nur ein verlorenes Spiel, sondern auch der Beginn einer beeindruckenden Serie, die schließlich zur derzeitigen Dominanz am Freitagabend führte.

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Heute sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Schalkes Abstieg in die 2. Bundesliga und Dortmunds Erfolge in der Bundesliga haben die Kräfteverhältnisse verschoben. Am Freitagabend, nach einem 4:2-Sieg gegen den VfL Bochum, katapultierte sich der BVB vorübergehend auf den zweiten Tabellenplatz und setzte sich damit als ernsthafter Herausforderer für die Bayern in Szene.

Die neue Stärke im Signal Iduna Park

Im Signal Iduna Park, früher „Westfalenstadion“ genannt, hat der BVB seit jenem 0:1 gegen Schalke keine Freitagsniederlage mehr kassiert. In insgesamt 38 Aufeinandertreffen vor heimischem Publikum konnten die Schwarzgelben 29 Siege einfahren und lediglich neun Mal unentschieden spielen. Vier dieser Spiele endeten mit beeindruckenden Ergebnissen von 5:1 oder 6:1, und nur zweimal blieben sie ohne eigenen Treffer. Der Punkteschnitt an einem Freitag liegt bei 2,5, was über dem Gesamtpunkteschnitt von 2 bei Heimspielen liegt.

Mit dem jüngsten Sieg gegen Bochum hat die Borussia nicht nur die 37-Spiele-Serie von Werder Bremen (1984 bis 1991) eingestellt, sondern auch den Titel des alleinigen Freitagabend-Meisters erobert. 38 Heimspiele ohne Niederlage sind ein bedeutender Erfolg und unterstreichen die Stärke der Dortmunder in der Bundesliga.

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Es ist klar, dass Borussia Dortmund auch in den kommenden Saisons eine tragende Rolle im deutschen Fußball spielen wird. Diese Entwicklung zeigt nicht nur die Stärke des Teams, sondern auch die Loyalität und den Rückhalt ihrer Fans. Der „kleine“ Derby-Sieg wird sicher als weiterer Meilenstein in die Geschichtsbücher eingehen und ist ein Grund zur Freude für alle Anhänger.

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