Ein Wohnungseinbruch hat am 15. März 2024 für Aufregung in Bochum-Hordel gesorgt. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen ein Trio, das verdächtigt wird, in der Mittagszeit in ein Mehrfamilienhaus an der Röhlinghauser Straße eingedrungen zu sein. Die Tat ereignete sich zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr, wobei die Verdächtigen gewaltsam Zugang zu einer Wohnung erlangten und diese durchsucht haben.
Um die Ermittlungen voranzutreiben, haben die Behörden nun Bilder der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Diese Initiative wurde durch einen richterlichen Beschluss ermöglicht, der es der Polizei erlaubt, die Fotos im Internet zu verbreiten. Auf der offiziellen Fahndungsseite der Polizei finden interessierte Bürger die abgebildeten Personen, die möglicherweise wichtige Informationen im Zusammenhang mit dem Vorfall liefern können. Der Link dazu lautet: Fahndungsportal der Polizei NRW.
Aufruf an die Zeugen
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den abgebildeten Personen geben können, sind eingeladen, sich umgehend bei der Kriminalpolizei zu melden. Die Kontaktnummern sind 0234 909-4135 oder alternativ die Kriminalwache unter 0234 909-4441. Jeder Hinweis kann entscheidend zur Klärung des Falls beitragen.
Die Veröffentlichung der Fotos soll nicht nur dazu dienen, die Täter zu identifizieren, sondern auch um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Solche Einbrüche schüren Ängste in der Bevölkerung und machen deutlich, dass die Polizei aktiv das Vertrauen in die Sicherheit des eigenen Zuhauses wiederherstellen möchte.
Werfen wir einen Blick auf die Hintergründe, die zu dieser Fahndung führten. Die Tat ist nicht nur ein Verbrechen gegen das Eigentum, sondern beeinflusst auch das Lebensgefühl der Anwohner. Ein Wohnungseinbruch ist oft mehr als nur der Diebstahl von Werten und kann das Sicherheitsgefühl vieler Menschen stark beeinträchtigen. Deswegen ist die Aufklärung solcher Straftaten äußerst wichtig.
Die polizeiliche Presseabteilung ist für Rückfragen erreichbar. Marina Sablic von der Polizei Bochum steht unter der Telefonnummer 0234 909-1026 zur Verfügung, oder per E-Mail unter pressestelle.bochum@polizei.nrw.de, um weitere Informationen oder Stellungnahmen zur Verfügung zu stellen.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die Ermittlungen aktiv und mit Unterstützung der Öffentlichkeit vorangebracht werden sollen. Jeder, der etwas weiß oder gesehen hat, wird aufgefordert, sich zu melden – denn nur gemeinsam kann solch einem Verbrechen Einhalt geboten werden.
– NAG
