Bielefeld stand am Nachmittag des 01.09.2024 im Fokus eines schwerwiegenden Verkehrsunfalls auf der Autobahn 2. Ungefähr um 16:15 Uhr ereignete sich ein folgenreicher Vorfall, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Es handelt sich um einen besonders brisanten Moment auf der vielbefahrenen Strecke zwischen Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück, der zu einem Stau von bis zu 10 Kilometern führte, der auch jetzt noch anhält.
Bei dem Unfall waren insgesamt drei Pkw und ein Wohnwagengespann involviert. Die Kollision führte dazu, dass eine Person schwer verletzt wurde und die ganze Situation auf den Fahrbahnen dramatische Folgen hatte. Die Autobahn musste gesperrt werden, was den Verkehr erheblich beeinträchtigte. Während die Einsatzkräfte vor Ort mit den Folgen des Unfalls kämpften, war eine rasche Klärung des Geschehens gefragt.
Flüchtiger Unfallbeteiligter gesucht
Ein besonders alarmierendes Detail des Vorfalls ist, dass eine der unfallbeteiligten Personen mit ihrem getroffenen BMW vom Unfallort geflohen ist. Der Fluchtweg führte über die Bielefelder Straße in Richtung Gütersloh, bevor der Verdächtige auf die Kornstraße abbog. Kurz darauf verließ die flüchtige Person das Fahrzeug und setzte ihre Flucht zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück fort.
Die Beschreibung des Flüchtigen könnte entscheidend sein für die Fahndung: Der Mann hat helle Haare, ist zwischen 185 und 190 cm groß und trug ein rosa oder oranges Shirt, eventuell auch grüne Shorts. Auffällig ist, dass er keinen Bart trägt und keine Brille auf hatte. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Informationen zu dieser Person und fordert Zeugen auf, sich entweder an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder unter der Telefonnummer 0521 545-0 zu melden.
Der derzeitige Stand der Ermittlungen lässt noch viele Fragen offen, insbesondere was den genauen Unfallhergang betrifft. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, die Umstände und Ursache des Unfalls zu klären, während die Suche nach dem flüchtigen Beteiligten fortgesetzt wird.
– NAG