Das renommierte Tanzfestival schrit_tmacher wird 2025 seine 30. Festivalausgabe feiern und lädt Tanzliebhaber aus verschiedenen Ländern ein, die Vielfalt des zeitgenössischen Tanzes zu erleben. In den vergangenen Jahren hat sich das Festival zu einem internationalen Kulturereignis entwickelt und wird 2025 mit Performances, Workshops und spannenden Projekten aufwarten. Städte wie Aachen, Heerlen, Kerkrade und Eupen werden als Veranstaltungsorte dienen, was die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unterstreicht. Bei der Programmpräsentation sind auch zahlreiche Kooperationen mit lokalen Institutionen wie der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie dem SCENAR!O Festival aufgeführt. Der Vorverkauf für Tickets beginnt am 16. Dezember 2024, wie auf der Website des Festivals angekündigt wurde (Aachen.de).
Eine Jubiläumsspielzeit voller Höhepunkte
Das Theater Aachen, unter der Leitung von Generalintendantin Elena Tzavara, feiert 2025 sein 200-jähriges Bestehen mit einer besonderen Jubiläumsspielzeit. Die Saison wird eine Vielzahl von Produktionen und besonderen Veranstaltungen bieten, die die bedeutende Geschichte des Theaters würdigen. Zu den Highlights gehören eine große Geburtstags-Gala sowie eine Straßenveranstaltung, bei der Bürger:innen der Stadt aktiv teilnehmen können. Mit insgesamt 15 Premieren und 6 Wiederaufnahmen in verschiedenen Formaten verspricht die Spielzeit ein Fest für Theaterliebhaber zu werden. Außerdem wird die beeindruckende Dokumentationsreihe „200 Minuten Theater Aachen“ die Geschichte des Theaters beleuchten. Nicht zu vergessen sind die spannenden Kooperationen mit den Aachener Museen, die ebenfalls in die Jubiläumsfeierlichkeiten involviert sind, wie die Website des Theaters bekanntgab (Theater Aachen).
Die Verbindung zwischen der 30. Ausgabe des schrit_tmacher Festivals und dem 200-jährigen Jubiläum des Theaters Aachen stellt einen bedeutenden kulturellen Höhepunkt dar, der das reiche Erbe der Stadt Aachen in den Mittelpunkt rückt. Die Stadt und ihre Institutionen setzen somit ein starkes Zeichen für die Kunst- und Kulturszene in der Region.