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Dresdner SC kämpft sich zum Erfolg gegen Ladies in Black Aachen

Dresden startet stark in die Volleyballsaison mit einem packenden 3:1-Sieg gegen Aachen, während Erfurt und Suhl klare Niederlagen einstecken müssen – ein Dramaturgiefest, das die Liga so spannend macht wie nie zuvor!

In der neuen Saison der Volleyball-Bundesliga haben sich die Teams aus Dresden, Erfurt und Suhl sehr unterschiedlich geschlagen. Während der Dresdner SC triumphieren konnte, gab es für die Mannschaften aus Erfurt und Suhl klare Niederlagen zu verzeichnen.

Der Dresdner SC, unter der Leitung von Cheftrainer Alexander Waibl, zeigte im ersten Spiel gegen die Ladies in Black aus Aachen ein starkes Comeback, nachdem sie anfänglich Schwierigkeiten hatten. Die Elbestädterinnen setzten sich mit 3:1 (25:19, 25:16, 23:25, 25:23) durch. Besonders beeindruckend war Marta Levinska, die mit 13 Punkten die Punktemaschine für Dresden anführte. Der erste Satz war ein turbulentes Auf und Ab, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden die Dresdnerinnen schnell zu ihrem Spiel und dominierten die folgenden Sätze, auch wenn Aachen zu ihrem zweiten Satzgewinn kam.

Erfurt erlebt einen herben Rückschlag

Schwarz-Weiß Erfurt hatte in ihrem ersten Bundesligaspiel nach zwei Jahren einen schweren Stand. Bei Titelverteidiger Allianz MTV Stuttgart verloren sie klar mit 0:3. Das Team um Trainer Mateusz Zarczynski, das in der Vorsaison in der zweiten Liga ungeschlagen blieb, hatte Schwierigkeiten, sich auf das höhere Niveau einzustellen. Bereits in den ersten beiden Sätzen zeigte sich der Klassenunterschied: Erfurt konnte im ersten Satz nur 13 und im zweiten 12 Punkte erzielen. Der dritte Satz endete mit nur 10 Punkten für Erfurt. Ein harter Rückschlag, der das Team nun unter Druck stellt; in der kommenden Woche steht ein Duell gegen den Dresdner SC an, das eine weitere Herausforderung verspricht.

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Suhl kämpft, kann aber nicht gewinnen

Ähnlich verlief der Saisonauftakt für den VfB Suhl, der vor heimischem Publikum gegen den USC Münster eine 0:3-Niederlage kassierte (24:26, 18:25, 22:25). Suhl begann stark und führte zu Beginn des ersten Satzes mit 15:6, jedoch nutzten die Gäste ihre Chancen besser und konnten den Satz schließlich für sich entscheiden. Der zweite Satz war ausgeglichener, bis Münster einen entscheidenden 9:0-Lauf hinlegte, der Suhl in die Defensive drängte. Auch der dritte Satz brachte keinen Wendepunkt für die Südthüringerinnen, die nach den Rückschlägen in den ersten beiden Sätzen nicht mehr dazu in der Lage waren, zurückzukommen.

Die ersten Spiele der Saison haben deutlich gemacht, dass die Teams aus Erfurt und Suhl noch viel Arbeit vor sich haben, um ihre Form zu finden und die nötigen Punkte zu sammeln. Im Gegensatz dazu hat der Dresdner SC bereits einen perfekten Start hingelegt, was die Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison weckt. Für Details zu den einzelnen Spielen und weiteren Hintergrundinformationen, siehe den Bericht auf www.mdr.de.

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