Eine brisante Diskussion rund um das Thema Cookies entfaltet sich im Internet! Während einige Nutzer sich über die gefürchteten Datensammler aufregt, zeigen andere, dass man ohne sie kaum noch online agieren kann. Wie die Verbraucherzentrale berichtet, sind Cookies oft unverzichtbar, um Dienste wie Online-Shopping und Onlinebanking reibungslos nutzen zu können. Ohne die sogenannte „Session Cookies“ würde das Speichern von Warenkorbinhalten nicht funktionieren, was für Nutzer äußerst unpraktisch wäre.
Doch die Kehrseite der Medaille wird ebenfalls beleuchtet: Tracking-Cookies sammeln umfangreiche Nutzerdaten und erstellen detaillierte Profile. Diese können persönliche Informationen wie Adressen und Bankdaten speichern und stellen somit ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Glücklicherweise ist es seit den Regelungen der EU, insbesondere durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), erforderlich, dass Webseitenbetreiber vor dem Einsatz solcher Cookies die aktive Zustimmung der Nutzer einholen müssen. Vorab gesetzte Häkchen sind dabei nicht zulässig, um Missverständnissen vorzubeugen – ein Urteil, das durch mehrere Gerichtsentscheidungen untermauert wurde.
Cookies: Fluch oder Segen?
Die Meinung zu Cookies ist gespalten: Sind sie nützlich oder schädlich? Kicker informiert über die Problematik und zeigt auf, dass es schwierig ist, eine klare Antwort zu finden. Die Realität ist, dass ohne technisch notwendige Cookies viele Webseiten überhaupt nicht nutzbar wären. Dennoch ist Vorsicht geboten! Vor allem an öffentlichen Geräten sollten Nutzer darauf achten, sich aus ihren Konten abzumelden, um nicht versehentlich Daten preiszugeben.
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