NiedersachsenOsnabrückPolizeiWesermarsch

Zeugen gesucht: Gefährliche Fahrmanöver bei Hochzeitskorso auf A29

Am Sonntag, den 01. September 2024, sorgten Teilnehmer eines Hochzeitskorsos auf der Autobahn 29 in Richtung Osnabrück durch gefährliche Fahrmanöver für Aufsehen, weshalb die Autobahnpolizei Ahlhorn nun Zeugen sucht und gegen zwei junge Männer aus Oldenburg wegen Nötigung im Straßenverkehr ermittelt.

Am Sonntag, dem 1. September 2024, hat sich auf der Autobahn 29 in Niedersachsen ein Vorfall ereignet, der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Eine Gruppe von Fahrern, die an einem Hochzeitskorso teilnahmen, zeigte ein riskantes Fahrverhalten, das nicht nur gefährlich, sondern auch regelwidrig war. Die Autobahnpolizei sucht nun Zeugen, die möglicherweise eine Gefahr oder andere Beteiligte bemerkt haben.

Gegen 16:45 Uhr fuhren die Teilnehmer des Korsos in Richtung Osnabrück. Dabei fiel ihr Fahrstil auf: Sie überholten rechts, was laut Verkehrsrecht verboten ist, blockierten mehrere Fahrstreifen und bremsten die hinter ihnen fahrenden Autos aus. Diese Aktionen könnten nicht nur die Sicherheit der Betroffenen gefährden, sondern auch das allgemeine Verkehrsbild stark beeinflussen.

Polizei stoppt die Fahrer

Kurze Werbeeinblendung

Es ist wichtig zu klären, dass solches Fahrverhalten nicht nur potenzielle Verletzungen darstellt, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Eine Nötigung im Straßenverkehr ist ein schwerwiegender Verstoß und kann zu hohen Strafen sowie Führerscheinentzug führen. Die Polizei appelliert an die Zivilgesellschaft, solche Vorfälle zu melden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

Die Autobahnpolizei Ahlhorn bittet Zeugen, die das Fahrverhalten auf der Autobahn 29 zwischen Wardenburg und Ahlhorn bemerkt haben, sich zu melden. Wer Hinweise zu den Fahrzeugen oder Insassen geben kann, sollte die Kontaktstelle unter der Telefonnummer 04435/9316-115 anrufen. Solche Meldungen können helfen, weitere gefährliche Situationen im Straßenverkehr zu vermeiden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Albert Seegers, Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch, Pressestelle, Telefon: 04221-1559104, E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de, Internet: www.polizei-delmenhorst.de

Original-Content von: Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch, übermittelt durch news aktuell

– NAG

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"