Die VfL-Frauen haben eindrucksvoll mit einem 3:0-Sieg gegen den SC Freiburg zurückgeschlagen! In einem packenden Spiel, das am Sonntagabend im AOK Stadion in Wolfsburg stattfand, zeigten die Wölfinnen ihre Dominanz und sicherten sich damit den vierten Sieg in Folge ohne Gegentor in der Frauen-Bundesliga. Die Zuschauer, insgesamt 2.803, erlebten ein Fußballfest voller packender Momente und beeindruckender Tore.
Bereits in der 17. Minute eröffnete Huth das Torfestival mit einem starken Finish. Beerensteyn, die sich durch die Freiburger Abwehr tanzte, bereitete das Tor perfekt vor. Nur kurz vor der Halbzeit erhöhte Popp auf 2:0, nachdem Brand einen blitzschnellen Angriff einleitete. Nach der Pause setzte Beerensteyn den Schlusspunkt in der 51. Minute mit einem fantastischen Treffer in den Winkel. Die Wölfinnen hatten zahlreiche weitere Chancen, doch die Freiburger Keeperin hielt ihr Team mit mehreren starken Paraden im Spiel, während die VfL-Offensive immer wieder an der soliden Abwehr scheiterte.
Trainerstimme und Statistiken
Trainer Tommy Stroot war begeistert: "Ein 3:0-Sieg und das vierte zu Null in Folge in der Frauen-Bundesliga – das sind Dinge, die mir extrem gefallen." Er lobte die Stabilität und die Offensive seiner Mannschaft, auch wenn die Chancenverwertung verbessert werden könnte. Auf Seiten des SC Freiburg gab es einen besonderen Moment: Trainer Nico Schneck brachte in der 61. Minute die Ex-Wölfin Meret Felde, die kürzlich Mutter geworden ist, ins Spiel. Trotz der Niederlage zeigte Freiburg einige gute Ansätze und hatte auch eigene Chancen, die jedoch ungenutzt blieben.
Die Aufstellungen der beiden Teams waren wie folgt: VfL Wolfsburg mit Frohms im Tor und einer starken Abwehrreihe, während Freiburg auf Adamczyk setzte. Die Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen und einer klaren Spielstrategie der Wölfinnen, die sich am Ende verdient durchsetzten. Die Zuschauer wurden mit einem aufregenden Fußballabend belohnt, der die Stärke des VfL Wolfsburg eindrucksvoll unter Beweis stellte.
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