Die VW-Krise hat Wolfsburg fest im Griff! Die Stimmung ist angespannt, und die Mitarbeiter des deutschen Autobauers sind in heller Aufregung. Kündigungen der internen Haustarife haben die Jobsicherheit vieler Beschäftigter in den Abgrund gerissen. Die Frage, die alle beschäftigt: Wie geht es weiter? Die Unsicherheit schwappt über die Stadt und trifft nicht nur die VW-Mitarbeiter, sondern auch die umliegenden Branchen.
Die Immobilienmaklerin Kerstin Rößer ist alarmiert! In einem Interview mit „DW News“ berichtet sie von einem dramatischen Anstieg an Verkäufen von Häusern. „Die Leute wollen verkaufen, bevor ihre Immobilien an Wert verlieren“, erklärt sie. Viele VW-Mitarbeiter haben ihre Kaufverträge storniert und zögern, neue Immobilien zu erwerben. „Die Menschen halten ihr Geld zusammen, bis sie wissen, was bei VW passiert“, so Rößer weiter. Ein düsteres Bild für die Zukunft der Stadt, die einst für ihre florierende Automobilindustrie bekannt war.
Taxi-Unternehmen in der Krise
Doch nicht nur die Immobilienbranche leidet! Auch die Taxi-Unternehmen spüren die Auswirkungen der VW-Krise. Ein Taxifahrer berichtet von einem dramatischen Rückgang der Fahrgäste. „Die Nachfrage von Touristen und Geschäftsreisenden ist kaum noch vorhanden“, klagt er. Früher war es für die Taxi-Unternehmen eine Herausforderung, die hohe Nachfrage zu bewältigen. Jetzt fürchten sie, dass die Zeiten als Europas Autohauptstadt für Wolfsburg gezählt sind. „Es könnte noch schlimmer werden“, warnt der Taxifahrer. Die Krise zieht ihre Schatten über die gesamte Region und lässt die Menschen in Angst und Unsicherheit zurück.
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