Stürmische Zeiten bei Volkswagen! Der Automobilgigant steckt in einer tiefen Krise und hat die Segel auf Sparkurs gesetzt. Die Mitarbeiter spüren die Auswirkungen dieser dramatischen Wende: Beschäftigungssicherheit? Vergangenheit! Lohnkürzungen? Plötzlich ein heißes Thema! Die deutschen Werke stehen auf der Kippe, und der VW-Vorstand um Gunnar Kilian hat die Belegschaft eindringlich auf „Einschnitte“ vorbereitet.
Normalerweise freuen sich die VW-Mitarbeiter auf die Tarifverhandlungen mit der IG Metall, die oft mehr Geld in die Taschen der Beschäftigten spülen. Doch in diesem Jahr ist alles anders! Der Konzern kämpft ums Überleben und hat nur ein Ziel: Sparen, sparen, sparen! Parallel zu den Tarifverhandlungen laufen interne Gespräche zwischen der Konzernführung und dem Betriebsrat, die über die Zukunft von Volkswagen entscheiden könnten. „Wir stehen mit der Mitbestimmung vor einer historischen Weichenstellung für Volkswagen“, heißt es in einer internen Mitteilung, die der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ vorliegt.
„Es steht zu viel auf dem Spiel“
Um die Zukunft des Unternehmens zu sichern, ist laut Vorstand die „Bereitschaft, Einschnitte hinzunehmen“ unerlässlich. Was bedeutet das konkret? Eine mögliche Gehaltskürzung um zehn Prozent steht im Raum! Arne Meiswinkel, ein führender Kopf im Unternehmen, erklärt, dass dies notwendig sei, um auf ein „wettbewerbsfähiges Niveau“ zu kommen. Die Personalkosten bei VW liegen weit über denen der Metall- und Elektroindustrie. Doch das ist nicht alles: Auch die Abschaffung von Geldprämien und eine reduzierte Zahl an Auszubildenden und Dual-Studierenden stehen auf der Liste der Maßnahmen.
Gunnar Kilian, der Personalvorstand, betont in seinem Schreiben die Dringlichkeit der Maßnahmen: „Wir dürfen keine Zeit verlieren, es steht zu viel auf dem Spiel.“ Die Uhr tickt, und die Zukunft von Volkswagen hängt am seidenen Faden!
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