Ein schockierender Vorfall sorgt in Niedersachsen für Schlagzeilen! Der Wolf hat anscheinend erneut zugeschlagen und die Sorgen der Landwirte wachsen. Die CDU-Politikerin Veronika Bode schlägt Alarm und fordert einen sofortigen Stopp der Übergriffe auf Weidetiere. Entsprechend Berichten, darunter von regionalHeute.de, sollen in den vergangenen Wochen rund 30 Tiere im Landkreis Helmstedt von Wölfen gerissen worden sein, viele weitere sind verletzt oder traumatisiert. Die materialisierten und immateriellen Schäden für die betroffenen Nutztierhalter sind enorm!
Bode ist empört über die Untätigkeit des Bundesumweltministeriums unter Steffi Lemke. „Noch kein Wolf wurde entnommen“, erklärt sie und stellt klar, dass trotz vorheriger Pläne zur Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen die entsprechenden Anträge in der Gerichtsbarkeit gescheitert sind. Ihre Forderung nach einer drastischen Reduktion der Wolfsbestände ist laut und deutlich: Die Politik müsse jetzt handeln und die Probleme aktiv angehen!
Schutzstatus des Wolfes senken!
Zusätzlich fordern Bode und der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller eine dringende Anpassung des Schutzstatus für Wölfe auf EU-Ebene. „Das ist ein längst überfälliger Schritt“, so Bode. Der EU-Ministerrat wird im Dezember die formale Billigung eines Antrags zur Herabstufung des Wolfes in der Berner Konvention diskutieren. Ein drakonisches Wolfsmanagement müsse eingeführt werden, um Übergriffe auf Weidetiere schon im Vorfeld zu verhindern. Die Zeit drängt!
In einer deutlichen Kritik an der Beharrlichkeit der Regierung betont Bode, dass die versprochenen Maßnahmen zur Begrenzung der Wolfsverbreitung bisher fehlen. „Die betroffenen Nutztierhalter sind die Leidtragenden dieser Untätigkeit“, mahnt sie und macht klar, dass die Wolfsbestände dringend begrenzt werden müssen, um die Weidetiere zu schützen.
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