Wilhelmshaven

Wilhelmshaven: 250 Millionen Euro für neue Marine-Dienstgebäude!

In einem spektakulären Schritt zur Stärkung der Marineinfrastruktur Deutschlands haben die Bauarbeiten für die Erweiterung des größten Marinestützpunkts in Wilhelmshaven begonnen! Mit einem gewaltigen Investitionsvolumen von über 250 Millionen Euro wird dieses Projekt über die nächsten zehn bis 15 Jahre eines der größten seiner Art für die Marine sein. Die Norderweiterung erstreckt sich über beeindruckende 34 Hektar – das entspricht fast 48 Fußballfeldern! Ein wahrhaft monumentales Vorhaben, das die Zukunft der deutschen Marine sichern soll.

Die Notwendigkeit dieser Erweiterung ist klar: Die Einführung der neuen Fregatten vom Typ F126 steht bevor! Die ersten von insgesamt sechs bestellten Fregatten sollen bereits 2028 ausgeliefert werden. Um dies zu unterstützen, werden sechs neue, dreigeschossige Dienstgebäude errichtet, die speziell für die Besatzungen der Fregatten und die Mitarbeiter des Logistikzentrums der Bundeswehr konzipiert sind. Doch das ist noch nicht alles – im kommenden Jahr sollen zudem elf neue Unterkunftsgebäude entstehen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Wichtige Sicherheitsstandards und Nachhaltigkeit

„Mit den neuen Dienstgebäuden legen wir einen wichtigen Grundstein für die zukünftige Einsatzbereitschaft und Versorgung der Marine“, betont Sönke Gebken, Leiter der Regionalstelle Wilhelmshaven im Staatlichen Baumanagement. Bei der Planung der Bauarbeiten wurden strenge Sicherheitsanforderungen berücksichtigt, und es wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Die Fertigstellung der neuen Gebäude ist für 2027 geplant, was die Vorfreude auf die kommenden Veränderungen nur noch steigert!

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Wilhelmshaven bleibt der zentrale Knotenpunkt der Deutschen Marine, mit rund 9.000 Soldaten und zivilen Beschäftigten, die hier arbeiten. Neben dem Marinestützpunkt umfasst dieser Standort auch das Marinearsenal und das Logistikzentrum der Bundeswehr. In den letzten Jahren wurden bereits zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen ergriffen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Westerweiterung brachte neue Diensträume, Unterkünfte und Ausbildungseinrichtungen – und jetzt geht es mit der Norderweiterung weiter!

Quelle/Referenz
borkenerzeitung.de

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