Wilhelmshaven - Alarmstufe Rot! In den frühen Morgenstunden des 4. November 2024 wurde die Wilhelmshavener Polizei erneut mit einem dreisten Diebstahl konfrontiert: Ein Transporter wurde zwischen dem 30. Oktober, 15:50 Uhr und dem 4. November, 05:30 Uhr in der Straßburger Allee zum Ziel unbekannter Täter. Die Bande schlich sich an und machte sich mit wertvollen Werkzeugen aus dem Staub. Ein weiterer Schlag gegen Handwerk und Gewerbe!
Die Polizei sucht verzweifelt nach Zeugen, die Hinweise geben können. Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Die Kriminalbeamten sind auf einer heißen Spur, denn dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der Region. Bisher gab es mehrere ähnliche Fälle, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Schaden für die Opfer ist enorm: Neben dem Wertverlust des gestohlenen Werkzeugs ist oft auch der Betrieb des Unternehmens bedroht. Wer kann sich es leisten, auf sein Equipment zu verzichten?
Die Taktik der Täter
Die Polizei gibt wichtige Verhaltenshinweise bekannt, um weitere Diebstähle zu verhindern. Viele Täter nutzen einfache Tricks: Sie hebeln die Schiebetüren von Transportern auf oder bohren die Türschlösser auf. Dies passiert besonders häufig in den nächtlichen Stunden, wenn die Dunkelheit als Deckmantel dient. Um dem Einbruchsschutz zu stärken, empfiehlt die Polizei eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherungen: Von stabilen Bolzenriegelschlössern bis hin zu Alarmanlagen, die mit akustischen und optischen Signalen den Alarm auslösen.
Zudem gibt es wertvolle Tipps für die Handwerker: Werkzeugkoffer sollten mit geprüften Schlössern gesichert und gut versteckt gelagert werden. Auch die Verwendung von Ortungsgeräten in Werkzeugboxen könnte einen entscheidenden Vorteil bringen. Mit diesen Maßnahmen könnte nicht nur der Diebstahl erschwert, sondern auch der Täter überführt werden. In so einem Fall gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
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