Wesermarsch

Verkehrschaos an der B211: Neue Brücke sorgt für Umleitungen in Barghorn!

Die Bauarbeiten an der B211 bei Barghorn nehmen Fahrt auf! Der erste Teil der neuen Brücke über den Barghorner Zuggraben ist nun fertiggestellt, und das bedeutet: Es gibt neue Verkehrsänderungen, die Pendler und Autofahrer in der Region betreffen werden. Die Niedersächsische Straßenbehörde hat die gute Nachricht verkündet, dass die Fahrbahndecke der Brücke bereits aufgebracht wurde. Doch das ist nur der Anfang!

Ab Montag, dem 4. November, wird die Verkehrsführung auf der Bundesstraße 211 umgelegt! Die gelben Markierungen werden auf die Straße aufgebracht, und die Baustellenwand wird versetzt, um den Verkehr von und in Richtung Brake auf die andere Straßenseite zu lenken. Doch Vorsicht! Die Verbindungen zur Grantchaussee und zur Barghorner Straße werden weiterhin eingeschränkt sein. Autofahrer, die in Richtung Brake fahren, können nach Moorriem abbiegen, aber ein Linksabbiegen in die Barghorner Straße (Richtung Mentzhausen) wird nicht mehr möglich sein. Auch die Verkehrsteilnehmer aus Brake müssen sich umstellen: Sie können nach Moorriem abbiegen, doch ein Abbiegen nach rechts Richtung Mentzhausen ist nicht erlaubt!

Komplexe Verkehrsführung und Baufortschritt

Die Situation wird noch komplizierter für Autofahrer aus Moorriem, die Richtung Oldenburg oder Brake fahren möchten; eine Weiterfahrt geradeaus ist nicht mehr möglich. Aus Mentzhausen kommend darf nur nach rechts in Richtung Oldenburg abgebogen werden – Linksabbiegen in Richtung Brake ist tabu! Die Verlegung des Verkehrs ist notwendig, damit die nächsten Bauarbeiten starten können. Ab Mittwoch beginnen die ersten Abbrucharbeiten, einschließlich Fräsarbeiten und dem Abbau von Geländern.

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Die Landesbehörde hat ihren Zeitplan eingehalten, und die ersten Bauabschnitte sind im Zeitrahmen geblieben. Doch Autofahrer sollten sich auf weitere Behinderungen an der Barghorner Kreuzung einstellen, denn die Arbeiten sollen erst im Herbst 2025 abgeschlossen sein. Die beiden Brückenteile aus den Jahren 1900 und 1969 werden ersetzt und verbreitert, um die Kreuzung zu entschärfen, die lange als Unfallschwerpunkt galt. Ein Ampelanlage und eine breitere Fahrbahn sollen die Sicherheit erhöhen. Die Vorfreude auf die Fertigstellung steigt!

Quelle/Referenz
nwzonline.de

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