Ein unerwarteter Vorfall hat die Sportgemeinschaft des SSV Jeddeloh II erschüttert. Am Sonntagabend brach in einem Anbau der Sporthalle ein Feuer aus, das erhebliche Schäden hinterließ. Als der Brand ausbrach, war die Angst groß, dass die Flammen auf die benachbarte Sporthalle übergreifen könnten. Die Polizei bestätigte, dass der Anbau vollständig zerstört wurde, während die Sporthalle selbst ebenfalls stark beschädigt wurde.
In einer offiziellen Mitteilung auf Instagram äußerte der Verein seine Bestürzung und erklärte: „Wir sind fassungslos und schwer getroffen. Der Schaden ist groß, wie groß genau wissen wir noch nicht.“ Diese Worte spiegeln das schockierte Gemüt der Vereinsvertreter wider, die unmittelbar nach dem Vorfall mit den Folgen konfrontiert sind.
Ungewisse Zukunft für das Heimspiel
Das kommende Regionalliga-Heimspiel gegen Phoenix Lübeck, das für Mittwochabend geplant war, steht jetzt unter einem unglücklichen Stern. Die Ungewissheit über die Verfügbarkeit der Sporthalle wirft Fragen auf, die derzeit nur schwer zu beantworten sind. Gerhard Meyer, Geschäftsführer Sport des SSV Jeddeloh II, informierte die „Nordwest-Zeitung“ über die schwerwiegenden Auswirkungen des Brandes auf den Spiel- und Trainingsbetrieb des Vereins. „Der Brand wird definitiv große Auswirkungen auf den Spiel- und Trainingsbetrieb bei uns im Verein haben“, betonte er.
Aktuell dauern die Ermittlungen zur Brandursache an, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen der Verein ergreifen wird, um die entstandenen Schäden zu beheben. Die Situation ist angespannt, da der Verein nicht nur mit den physischen Schäden, sondern auch mit den organisatorischen Herausforderungen um die Austragung des Spiels umgehen muss.
Die Mitglieder und Fans des SSV Jeddeloh II müssen nun abwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob das geplante Spiel gegen Phoenix Lübeck tatsächlich stattfinden kann. Weitere Informationen über die Entwicklungen sind zu erwarten, während der Verein alles daran setzen wird, die Auswirkungen des Brandes zu minimieren und schnellstmöglich wieder in den regulären Betrieb zurückzukehren.
Für mehr Details zu diesem Thema, siehe den Bericht auf www.kreiszeitung-wesermarsch.de.