Verden – Schockierende Wendung im Fall der ehemaligen RAF-Terroristin Daniela Klette (65): Der Haftbefehl gegen die mutmaßliche Verbrecherin wurde nun um zwei weitere schwere Raubüberfälle erweitert!
Die neue Eskalation der Vorwürfe kommt wie ein Donnerschlag: Medienberichten zufolge ist die Polizei auf dramatische neue Beweise gestoßen! Klette, die linken Extremisten der dritten Generation der berüchtigten Roten Armee Fraktion angehörte, wird insgesamt 13 Überfälle auf Supermärkte und Geldtransporter vorgeworfen – ein erschreckendes Verzeichnis ihrer kriminellen Machenschaften!
Die neuen Anschuldigungen
Die aktuellen Vorwürfe beziehen sich konkret auf Raubüberfälle, bei denen Klette angeblich mit Komplizen zusammengearbeitet haben soll. Der erste Überfall fand 2014 in einem Supermarkt in Elmshorn, Schleswig-Holstein, statt – der zweite folgte 2015 in Osnabrück. Glücklicherweise blieb es dabei, dass niemand verletzt wurde. Doch die Taten zeigen, dass Klette nicht nur in der Vergangenheit aktiv war!
Die Staatsanwaltschaft Verden stellte klar, dass nicht in allen 13 Fällen ein dringender Tatverdacht besteht, der die rechtlichen Voraussetzungen für eine Haftanordnung erfüllt. Es bleibt also spannend, wie sich der Fall weiterentwickeln wird. Die Verhaftung von Klette Ende Februar in Berlin-Kreuzberg, wo sie unter einem falschen Namen lebte, war bereits der Auftakt zu einem packenden Krimi!
Ein Netzwerk des Verbrechens
Die Polizei konnte die Verbindungen zwischen Klette und den Raubüberfällen durch die Analyse von Computern und Handys aufdecken, die in ihrer Berliner Wohnung sichergestellt wurden. Suchten diese Drahtzieher der Gewalt nach neuen Möglichkeiten, ihrer kriminellen Karriere nachzugehen?
Zusätzlich zu den Raubüberfällen wird Klette seit 2015 wegen versuchten Mordes und schweren Raubes in mehreren Fällen verfolgt. Gemeinsam mit ihren verurteilten Mitstreitern Burkhard Garweg (56) und Ernst-Volker Staub (70) ist sie bereits ins Visier der Ermittler geraten. Gerüchte besagen, dass auch gegen das Trio Haftbefehle wegen mutmaßlicher Beteiligung an Terroranschlägen bestehen!
Die RAF, die für den Tod von über 30 Menschen verantwortlich war, erklärte 1998 ihre Auflösung – doch ihre einstigen Mitglieder scheinen sich weiterhin im Schatten der Kriminalität zu bewegen. Klette selbst bestreitet die schwerwiegenden Vorwürfe und spricht von staatlicher „Denunziation“ und „Medienhetze“ gegen sich und ihre angeblichen Komplizen.
Die Fahndung nach Garweg und Staub läuft weiterhin auf Hochtouren – jeder Tag bringt neue Überraschungen in diesem fesselnden Fall, der zeigt, dass die Schatten der Vergangenheit auch heute noch über den Köpfen der Beteiligten hängen!
– NAG
