Im Deutschen Pferdemuseum in Verden läuft eine spektakuläre Playmobil-Sonderausstellung, die Besucher aller Altersgruppen begeistert! Der farbenfrohe Zauber dieser detailreichen Welten zieht seit Eröffnung vor viereinhalb Monaten Tausende an. Wer die Geschichten rund um die kleinen Figuren noch erleben möchte, sollte sich sputen: Nur noch bis zum 17. November ist die aufregende Schau zu sehen, sogar am Feiertag, dem 31. Oktober, bleibt die Tür offen!
Ein Highlight der Ausstellung sind überlebensgroße Playmobil-Figuren, die als eindrucksvolle Wegweiser fungieren. Diese eindrucksvollen Figuren stehen im Kontrast zu den über 5000 kleinen, die hinter Glas einen fantastischen Überblick bieten. Jede dieser 7,5 Zentimeter hohen Kunststofffiguren hat bewegliche Arme, Beine und einen typischen, freundlichen Gesichtsausdruck – ein bekanntes Merkmal der beliebten Spielzeuge, die seit 50 Jahren die Kinderherzen höher schlagen lassen.
Einzigartige Exponate und kreative Einsichten
Die Schau zeigt nicht nur eine beeindruckende Sammlung, sondern auch die Kreativität des Diorama-Künstlers Oliver Schaffer. Um die Installation zu gestalten, verwendete er rund 25.000 Einzelteile und schuf farbenfrohe Szenen, die die Geschichte und die Abenteuer von Playmobil erzählen. Schaffer, der seit 2003 im Schaugeschäft aktiv ist, hat bereits 72 Ausstellungen gestaltet und verkörpert die wahre Leidenschaft für das ikonische Spielzeug.
Besucher lieben es, nicht nur zuzuschauen, sondern auch selbst aktiv zu werden! An speziellen Spieltischen dürfen Kinder und Erwachsene mit Playmobil-Sets eigene Geschichten erstellen – ein großer Spaß, der selbst bei kleinen Besuchern zu Tränen führt, wenn die Spielzeit endet. Von magischen Städten bis hin zu bekannten Szenen aus der gallischen Welt mit Asterix und Obelix – die Phantasie-blühenden Dioramen von Schaffer machen diese Ausstellung zu einem wahren Fest für die Sinne. Vorbeischauen lohnt sich!
Öffnungszeiten der Ausstellung sind dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, mit zusätzlichen Informationen auch auf der Website des Deutschen Pferdemuseums.
Details zur Meldung
