Vechta

HSG Deister Süntel sichert sich starken 30:24-Sieg im Topspiel

Springe. Spannung pur in der Arena! Die HSG feiert den dritten Sieg in eigener Halle und zeigt damit eindrucksvoll ihre Heimstärke! Trotz eines holprigen Starts in das Spiel, wo die HSG anfangs gegen die SFN Vechta ankämpfen musste, bewiesen die Spieler Nerven aus Stahl und drehten das Spiel dramatisch zu ihren Gunsten. „Wir sind zum ersten Mal in dieser Saison schlecht in die Partie gestartet und konnten erst gegen Ende der ersten Halbzeit den Schalter richtig umlegen“, so Coach Frederik Lösche.

In der spannenden ersten Hälfte kam es zunächst zu zahlreichen technischen Pannen, sowohl bei der HSG als auch bei den Gästen. Aber der Kampfgeist blieb ungebrochen! Florian Krämer gelang es, den Rückstand zu egalisieren – und dann folgte das Aufeinanderprallen der Titanen: Lars Schiebler, Florian Kahl und Matej Koparan schmetterten die Tore und führten die HSG zu einem klaren 14:10 zur Halbzeit!

Unerschütterliche HSG: Geschäftsführer bleibt cool unter Druck!

Im zweiten Durchgang blieb die HSG unermüdlich an der Spitze, obwohl die Gäste mehrmals auf einen Treffer herankamen. Torhüter Philipp Volgmann lieferte spektakuläre Paraden ab, während die Abwehr des Teams stabil blieb wie ein Fels in der Brandung. „Unsere Spielweise ist erwachsen geworden. Mittlerweile bleiben wir in allen Phasen der Partie cool“, beeindruckt Rückraumspieler Nils Ertel, der vier Tore zum Sieg netzte.

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Als die beiden Top-Torschützen Kahl und Schiebler jeweils zwei Tore zum 26:21 beisteuerten, war die Vorentscheidung gefallen. Vechta konnte nicht mehr näher als drei Tore herankommen, und der glückliche Schlussstrich wurde gesetzt durch André Jürgensmeier, der zum 30:24 auf das Spielberichtsbogen zuschlug! „Die Mannschaft hat die Vorgaben super umgesetzt. Hut ab, dass die Mannschaft dieses Niveau schon seit einigen Spielen halten kann“, lobte Lösche und verhieß einen spannenden Saisonverlauf!

HSG Deister Süntel: Volgmann, Schramm – Kahl (10/4), Schiebler (7), Krämer (5), Ertel (4), Temps (1), Jürgensmeier (1), Glimm (1), Koparan (1), Sandrock, Sandin, Koch.

Quelle/Referenz
ndz.de

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