Im Uelzener Möbelhaus XXXLutz sorgt die Schließung des beliebten Tobeland für einen heftigen Aufschrei! Die Spielzone musste vorübergehend dicht machen, da Eltern ihre Aufsichtspflicht nicht ernst genommen hätten. Das Resultat? Ein regelrechter Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken, während das Unternehmen klar Stellung bezieht!
Nachdem nun wieder fröhliches Spiel zwischen den bunten Bällen möglich ist, berichtet der Hausleiter von chaotischen Zuständen, die zur Schließung führten: „Kinder schreiend zwischen Restaurant und Tobeland, zerstreute Bälle, überforderte Servicekräfte – die Akustik war einfach unerträglich“. In der digitalen Welt hagelte es Wut-Mailings von Eltern, die sich über die mangelnde Familienfreundlichkeit des Möbelhauses beschwerten. Ein empörter Kunde warf dem Unternehmen sogar direkt vor: „Man zeigt, dass man kein Interesse an Familien hat!“
Wiedereröffnung und Zukunft
Nach einem kräftigen Shitstorm hat das Tobeland nun seine Tore wieder geöffnet, und der Hausleiter betont, dass die Verantwortung für die Kinder bei den Eltern liegen muss. „Wir bieten keine Ganztagsbetreuung, sie müssen selbst aufpassen“, erklärt er. Doch trotz der hitzigen Diskussionen zeigt sich das Möbelhaus offen für Gespräche, was viele vor Ort mit Verständnis honorieren. „Wir möchten einen Neuanfang wagen – im Sinne der Kinder!“, heißt es abschließend in der Unternehmenskommunikation. Die Türen zum Tobeland sind erneut geöffnet, aber Eltern sind gefordert, ihre Aufsichtspflicht ernst zu nehmen!
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