UelzenWetter und Natur

Nach der Hitzewelle: Italien von verheerenden Unwettern heimgesucht!

Heftige Unwettergewalten über Italien: In Rom büßt die Kirche San Gabriele dell'Addolorata mit einem Dachsturz ein, während die Stadt im Chaos von Überschwemmungen und Erdrutschen versinkt – ein alarmierendes Zeichen wandelt sich rasch zum Desaster!

In Italien tobt das Wetterchaos! Nach der quälenden Hitzewelle, die das Land in den letzten Wochen fest im Griff hatte, schlägt die Natur jetzt zurück – und das mit unbarmherziger Gewalt. Schwere Unwetter brechen über das Land herein und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Von gesperrten Straßen über umgestürzte Bäume bis hin zu gefährlichen Erdrutschen – die Situation ist explosiv!

Rom wird von den meteorologischen Stürmen massiv getroffen! Am Sonntagabend, dem 8. September, verwandelt sich die ewige Stadt in ein bedrückendes Aquarium, als heftige Regenfälle einsetzen. Die Wassermassen führen zu chaotischen Überschwemmungen: Ganze U-Bahn-Stationen sind unbenutzbar, und die Feuerwehr ist rund um die Uhr im Einsatz, um der drohenden Gefahr Herr zu werden. Über 100 Einsätze mussten bereits bewältigt werden – darunter das Retten von Fahrzeugen, die bis zu den Scheiben im Wasser stecken!

Unerbittliche Natur: Kirchendach bricht zusammen!

Besonders dramatisch ist die Lage im Stadtteil Ostia. Die Bewohner sind frustriert über das marode Abwassersystem, das bei jedem Regen versagt. „Wir sind es leid, jedes Mal überflutet zu werden!“, schimpfen sie lautstark. Doch es kommt noch schlimmer: In Fregene stürzt in der Nacht ein Teil des Daches der Kirche San Gabriele dell‘Addolorata ein! Der Schaden am angrenzenden Restaurant ist ebenfalls enorm, doch zum Glück bleibt das Lokal geschlossen, und es gibt keine Verletzten.

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Doch die Katastrophe macht nicht Halt! In der Toskana wütet die Natur mit aller Macht. Stürme und Tornados fegen über die Region, die italienische Zeitung La Nazione spricht von einem „bestialischen Sonntag“. Die Städte Siena, Livorno und Prato haben die volle Wucht des Unwetters abbekommen. Instagram und X-Plattformen fangen die erschreckenden Bilder des Chaos ein – ein wahres Horrorszenario!

Erdrutsch in Südtirol: Naturgewalt schiebt sich voran!

Die Probleme nehmen kein Ende: Südtirol wird ebenfalls Opfer der unverzeihlichen Wetterbedingungen. Heftige Regenfälle lösen einen gefährlichen Erdrutsch aus. In der Gemeinde Stilfs, beim Eiswandfernerbach, wird das Bachbett regelrecht zugeschüttet – und das in der Nähe der „Heiligen Drei Brunnen“-Kirche! Peter Egger, Direktor des Amtes für Wildbach- und Lawinenverbauung West, gibt Entwarnung: „Wir haben einen großen Bagger vor Ort, um die Schäden zu beheben, aber der Weg ist lang.“ Der Zugang bleibt für die verirrten Urlauber in der Schweiz trotz Bergsturz unerreichbar – eine rettende Helikopterfahrt scheint die einzige Lösung!

Die Wetterbehörden geben jedoch einen Hoffnungsschimmer! Laut dem italienischen Wetterportal meteor.it wird sich die Lage bald entspannen. Die schockierenden Temperaturen sinken, und angenehmes Herbstwetter könnte schon bald an die Tür klopfen. Einziger Wermutstropfen: Im Süden des Landes müssen wir uns noch mit gelegentlichen Stürmen herumschlagen!

– NAG

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