Nach seiner Rückkehr aus einer langen Reise hat König Charles III. (75) seine Stimme erhoben und sein tiefes Mitgefühl für die Opfer der verheerenden Überschwemmungen in Spanien geäußert. Die Regenfluten in der Region Valencia haben bisher 217 Menschenleben gefordert, während etwa 2.000 Personen vermisst werden. In einem emotionalen Post auf Instagram wandte sich der Monarch direkt an seinen spanischen Amtskollegen König Felipe VI. (56), der während der Katastrophe von wütenden Überlebenden mit Schlamm und Steinen beworfen wurde.
Die Bilder der Zerstörung sind erschütternd: Nach den tödlichen Überschwemmungen, die die schlimmsten in Europa seit den 1970er-Jahren sind, ringt selbst das britische Oberhaupt um die richtigen Worte. „Meine Frau und ich waren zutiefst erschüttert von den Zerstörungen und Verwüstungen“, schrieb Charles an Felipe und drückte sein Beileid aus. „So viele Menschen im Vereinigten Königreich haben starke persönliche Bindungen zu Spanien.“ Die Hilflosigkeit angesichts solcher Tragödien lässt auch die Royals nicht kalt.
König Charles zeigt Mitgefühl und Unterstützung
König Charles, der sich seit Jahren für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzt, betonte in seinem Post, dass seine Gedanken und Gebete bei denjenigen sind, die in dieser schrecklichen Woche Angehörige und Lebensgrundlagen verloren haben. Die Katastrophe begann am Montag, als heftiger Regen die südlichen Teile Spaniens heimsuchte, und erreichte Valencia am Dienstagabend, als viele bereits in akuter Gefahr waren. Während die Menschen in der Region erst spät gewarnt wurden, bleibt das Hauptaugenmerk des Königs auf dem Leid der Betroffenen.
Die schockierenden Ereignisse erinnern an die jüngsten Naturkatastrophen, die auch andere europäische Länder wie Italien und Österreich getroffen haben. In Norditalien mussten Tausende evakuiert werden, als die Region Emilia-Romagna von Starkregen heimgesucht wurde. Die Royals, die stets ein Ohr für die Sorgen der Menschen haben, stehen in diesen dunklen Zeiten fest an der Seite der Betroffenen.
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