Bevern. In einem erschütternden Vorfall, der die Gemeinde in Schock versetzt, wurden gegen 12 Uhr Schüsse gehört, die eine besorgte Zeugin der Polizei meldete. Die alarmierten Streifenwagen trafen schnell am Tatort ein und fanden eine schwer verletzte Frau sowie die Leiche eines Mannes vor. Die dramatischen Ereignisse werfen einen dunklen Schatten auf die sonst ruhige Nachbarschaft.
Die Ermittlungen zeigen, dass der Mann offenbar auf seine Lebensgefährtin geschossen hat, was zu ihren lebensbedrohlichen Verletzungen führte. Die Polizei berichtet, dass die Frau in akuter Lebensgefahr schwebt. Nach dem schrecklichen Vorfall richtete der mutmaßliche Täter die Waffe gegen sich selbst und verstarb. „Wir gehen aktuell von einem versuchten erweiterten Suizid aus“, erklärte Kommissarin Stefanie Ockenfeld. Die Umstände sind tragisch und werfen viele Fragen auf.
Ermittlungen im Gange
Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden hält sich mit weiteren Informationen zurück, um sicherzustellen, dass alle Angehörigen informiert sind. Die Dramatik des Vorfalls wird durch die Ungewissheit und das Leid, das die betroffenen Familien erleiden, noch verstärkt. Die Ermittler arbeiten intensiv daran, alle Aspekte dieses tragischen Vorfalls zu klären, während die Gemeinde um die Verletzte und den Verstorbenen trauert.
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