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Stadt erwartet mit Spannung: Reims – Saint-Étienne, der Saisonstart!

Vor dem mit Spannung erwarteten Saisonauftakt gegen AS Saint-Étienne am Samstag im Centre de Vie Raymond Kopa geben Trainer Mathieu Rufié und Kapitänin Rachel Corboz in einer fesselnden Pressekonferenz spannende Einblicke und betonen die Bedeutung von Erfahrung und gemeinsamer Ambition für die kommende Liga-Saison!

Die Rückkehr in den Liga-Alltag steht kurz bevor, und die Spielerinnen des Stade de Reims sind bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Am kommenden Samstag empfangen die Reimosinnen die AS Saint-Étienne im Centre de Vie Raymond Kopa. Anlässlich dieses Spiels fand eine Pressekonferenz mit Trainer Mathieu Rufié und der Kapitänin Rachel Corboz statt, in der sie ihre Erwartungen und Gedanken zur bevorstehenden Saison äußerten.

Trainer Mathieu Rufié äußerte, dass die Vorbereitung lange Zeit gedauert habe und der Saisonstart zunächst weit weg erschien. „Die Rückkehr ins Training nach der langen Unterbrechung im August fühlte sich jedoch schneller an, als man denkt“, erklärte er. Er hob hervor, dass alle darauf brennen, endlich wieder im Liga-Spielbetrieb tätig zu sein und die Saison gegen Saint-Étienne zu beginnen.

Erwartungen und Herausforderungen

Die Konkurrenz in der Arkema Première Ligue ist hart. Rufié erwähnte, dass die beiden Aufsteiger Nantes und Strasbourg gut vorbereitet seien und bedeutende Ressourcen investiert haben, um in der Liga erfolgreich zu sein. Diese Entwicklungen könnten den Wettbewerb spannender und ausgeglichener gestalten, betonte der Trainer.

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Auf die Frage nach dem Gegner Saint-Étienne fügte Rufié hinzu, dass der Verein bisher keinen Trainerwechsel erlebt habe, was eine gewisse Kontinuität mit sich bringe. „Wir müssen intelligent, ruhig und pragmatisch auftreten, denn auf dem Papier hat Saint-Étienne mehr Erfahrung als wir. Erfahrung ist in dieser Liga von großer Bedeutung“, ergänzte der Trainer.

Rachel Corboz, die als Kapitänin eine Führungsrolle einnimmt, sprach ebenfalls über die zunehmenden Veränderungen im Team. Jedes Jahr gebe es neue Herausforderungen, da talentierte Spielerinnen den Verein verlassen. „Wir verlieren großartige Spielerinnen, aber wir wissen immer, wie wir diese Lücken schließen können“, betonte sie. Der Wechsel von Amandine, einer Schlüsselspielerin des Teams, wird sicherlich spürbar sein, jedoch sieht Corboz dies auch als Chance für eine neue Spielweise unter einem neuen Trainer.

Die Kapitänin zeigte sich begeistert über ihre ganze Zeit im Club. „Ich fühle mich hier seit sechs Jahren wie zu Hause. Das ermöglicht es mir, den Neulingen und jungen Talenten zu helfen“, sagte sie. Sie hob die Ambitionen des Teams hervor und betonte, wie wichtig es ist, ständig besser zu werden – sowohl im Training als auch in den Spielen.

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Corboz erläuterte weiter, dass das Team die Identität des Stade de Reims bewahren möchte, die es durch spannende Saisons definiert habe. „Es geht darum, unser Ziel im Auge zu behalten und uns laufend weiterzuentwickeln“, fügte sie hinzu. Ihr Rundumblick auf vergangene Erfolge spornt das Team an, ein weiteres großes Jahr in der Liga in Angriff zu nehmen.

Besonders wichtig im Blick der beiden Verantwortlichen bleibt der Kampfgeist des Teams und die Verknüpfung der Ergebnisse mit der Identität des Stade de Reims. Während sie sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten, bleibt abzuwarten, wie sich das Team in der neuen Saison schlagen wird, insbesondere gegen erfahrene Gegner wie die AS Saint-Étienne. Für weitere Informationen gibt es detaillierte Berichte auf www.stade-de-reims.com.

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