Im Wettstreit gegen Le Havre könnte Julien Stéphan eine drastische Wendung in der Taktik von Stade Rennais vollziehen! Nach mehreren frustrierenden Partien, in denen das 3-4-3-System nicht die erwartete Leistung zeigte, wagt der Bretonische Club nun die Rückkehr zur klassischen Viererkette. Steht uns ein strategischer Umbruch bevor?
Die Probleme beim Spielsystem haben auf sich aufmerksam gemacht, insbesondere die desaströse Vorstellung gegen Brest, die von Stéphan selbst als „unbefriedigend“ und „schmerzlich“ bezeichnet wurde. Mit Le Havre als nächstem Gegner, der ebenfalls zu kämpfen hat in dieser Saison, scheint jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Systemwechsel gekommen zu sein. Die Struktur wird reformiert, und das bedeutet: Neue Gesichter für die Herausforderung!
Taktische Optionen und Schlüsselspieler
Ein Rückgriff auf eine Viererkette könnte entscheidend sein! Alidu Seidu wird voraussichtlich als Innenverteidiger aufgestellt, Seite an Seite mit Christopher Wooh. Leo Ostigard zeigt Fortschritte in seinem Comeback. Hans Hateboer könnte auf der rechten Außenbahn spielen, während Adrien Truffert links bleiben dürfte. Im Zentrum sind Kamara und Matusiwa bereit, die Defensive zu verstärken.
Doch die Offensive sitzt nicht untätig da! Mit Flügelspielern wie Jota und Gomez auf der Bank, die möglicherweise direkt ins Spiel einsteigen, wird das Team bei der Offensive bereit sein, die nächste Chance zu nutzen. Und ganz wichtig, Blas wird im zentralen Mittelfeld orchestrierend agieren, während Kalimuendo als Sturmspitze das Angriffsspiel anführen könnte! Stade Rennais könnte sich auf eine aufregende neue Strategie vorbereiten, die für das nächste Match gegen Le Havre alles verändern könnte!