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Stade de Reims: déjà deux défaites, l inquiétude grandit!

Die trüben Zeiten für den Stade de Reims nehmen kein Ende! Der 0:2-Niederlage gegen Brest nach einer uninspirierten zweiten Halbzeit folgte ein weiteres enttäuschendes Spiel, das kein Licht am Ende des Tunnels bietet. Trainer Luka Elsner zeigte sich frustriert und fragte sich, warum nicht früher frische Kräfte eingewechselt wurden, um der Mannschaft neuen Schwung zu verleihen. Trotz defensiver Fehler der Brester blieben die Rémois kraftlos und konnten keine Aufholjagd starten.

Nach zwei verlorenen Spielen in Folge wird der Druck auf die Spieler größer. Verletzungen von Schlüsselspielern wie Khadra und Daramy sowie eine insgesamt dünne Bank machen die Situation für Reims kritisch. Das Team muss dringend einen neuen Ansatz finden, denn die bevorstehenden Auswärtsspiele gegen Toulouse und Le Havre könnten entscheidend für die Saison sein.

Ein Rückblick auf das Spielergebnis

Im Spiel agierte Yehvann Diouf, der Keeper von Reims, frustriert, da er die Fehler seiner Mitspieler nicht ausgleichen konnte. Aurelio Buta und Joseph Okumu hatten ebenfalls Schwierigkeiten, ihre gewohnte Leistung zu zeigen. Okumu erzielte zwar einen Kopfballtreffer, doch dies konnte die zahlreichen defensiven Unzulänglichkeiten nicht überdecken.

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Besonders enttäuschend war das Spiel von Marshall Munetsi, der an nahezu allen Aktionen der Partie vorbei schien. Seine Anonymität auf dem Platz spricht Bände über den aktuellen Zustand des Teams. Junya Ito hatte die Chance auf den Ausgleich, verfehlte jedoch das Ziel. Yaya Fofana, der in der zweiten Halbzeit Hoffnung aufkeimen ließ, musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Spieler wie Oumar Diakitè hingegen konnten keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und vermissten die nötige Durchschlagskraft, während die Brester mit einem soliden Spiel den Sieg festigten.

Quelle/Referenz
lunion.fr

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