Der Stade Marivalois hat am Sonntag im ersten Auswärtsspiel der Saison in der Fédérale 3 gegen Nègrepelisse eine bittere Niederlage hinnehmen müssen. Die Begegnung endete mit 59 zu 33 für die Gastgeber. Christophe Bardet, ein führendes Mitglied des Vereins, äußerte sich nach dem Spiel über den Verlauf und die Ursachen dieser herben Niederlage.
Bardet stellte fest: „Der Punktestand zeigt deutlich, dass wir in entscheidenden Momenten der Partie an Erfahrung und Kontrolle gefehlt haben.“ Besonders schmerzhaft war das Ende der ersten Halbzeit, als sein Team zwar knapp mit 18 zu 16 führte, aber innerhalb von fünf Minuten 14 Punkte einstecken musste. Diese Phase, geprägt von zwei „casquettes“-Versuchen der Nègrepelisse-Mannschaft und eine Gelbe Karte, war für den weiteren Spielverlauf entscheidend.
Trotz Niederlage positive Ansätze
Obwohl das Ergebnis ernüchternd war, war sich Bardet sicher, dass das Team in vielerlei Hinsicht besser gespielt hatte als in der ersten Partie zuhause gegen Bressols. „Wir haben weniger Fehler gemacht und obwohl wir viele Punkte verloren haben, haben wir vier Versuche erzielt. Das ist ein Lichtblick für unser Team“, so der Funktionär.
Er ermutigte die Spieler, die Qualität des Spiels zu verbessern und das Spiel enger zu gestalten, um nicht erneut einfachen Punkten für die Gegner zuzulassen. „Diese Anfangsphase des Wettbewerbs ist sicherlich herausfordernd. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir mit harter Arbeit und der Rückkehr einiger verletzter Schlüsselspieler bald positive Ergebnisse erzielen werden“, fügte Bardet hinzu.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Jungs des Stade Marivalois auf dem richtigen Weg sind, auch wenn die Ergebnisse noch nicht die gewünschten Prüfungen zeigen. Bardet bleibt optimistisch: „Die Saison hat gerade erst begonnen…“ Die nächsten Spiele werden zeigen, ob das Team aus seinen Fehlern lernt und sich schnell weiterentwickeln kann, um in den kommenden Herausforderungen erfolgreicher abzuschneiden.
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