Im ersten Spiel des UEFA Champions League Playoffs erlebte die AS Monaco unter Trainer Adi Hütter eine herbe Niederlage gegen Benfica Lissabon. Im Stade Louis II verloren die Monegassen am Ende knapp mit 0:1, nachdem sie in der zweiten Halbzeit mit einem Tor von Vangelis Pavlidis (48. Minute) in Rückstand gerieten. Monacos Schwächephase zu Beginn der zweiten Halbzeit stellte sich als entscheidend heraus. Sie waren in der ersten Hälfte zwar spielbestimmend, konnten jedoch keinen Treffer erzielen, was die Partie aufgrund mehrerer harter Fouls und einer unglücklichen Schiedsrichterentscheidung prägt, wie [laola1.at] berichtete.
Die Situation eskalierte für Monaco, als Al-Musrati nicht nur eine Gelbe Karte erhielt, sondern aufgrund seiner zweiten Verwarnung das Spielfeld verlassen musste (52. Minute). In der Folge versuchte das Hütter-Team, den Rückstand in Unterzahl zu verwalten, was jedoch nicht gelang. Beide Mannschaften hatten zuvor mehrere Chancen, doch auch der VAR entschied gegen zwei mögliche Treffer der Gäste. Benfica nutzte die Überzahl aus, um den Druck zu erhöhen und schließlich in der Nachspielzeit durch Zeki Amdouni auf 3:2 zu drehen. Diese Wendungen veranlassten die Monegassen zu einem Rückzug in die Defensive, konnten jedoch die drohende Niederlage nicht abwenden, wie in weiteren Zusammenfassungen bei [sportschau.de] festgehalten wurde.
Entscheidende Wendungen
Die Partie bot alles, was das Herz eines Fußballfans höherschlagen lässt: zahlreiche Wendungen, ein frühes Tor, technische Raffinessen von Ángel Di María, der zwei Kopfballtore vorbereitete, und eine dramatische Schlussphase. Amdouni, ein Joker, der erst spät eingewechselt wurde, erbrachte den entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Monegassen, die nun auf das Rückspiel in Lissabon am Dienstag hoffen müssen, um die Champions-League-Traum vom Achtelfinale noch zu verwirklichen. Diese bittere Erfahrung könnte entscheidend sein für den weiteren Verlauf in dieser prestigeträchtigen Liga.
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