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Polizei schlägt zu: Große Razzia gegen illegale Prostitution in Goslar!

Goslar (ots)

Ein massiver Polizeieinsatz in der Region hat für Furore gesorgt! Die Kriminalpolizei Goslar hat in einer großangelegt Aktion am Dienstag gleichzeitig in zehn Objekten durchgegriffen und dabei die düstere Welt der illegalen Prostitution aufgedeckt. Drei Frauen wurden aufgrund illegalen Aufenthalts festgenommen, während in mehreren Räumen Bargeld und entscheidende Beweismittel, unter anderem Datenträger, sichergestellt wurden. Ein Schlag gegen das Verbrechen, der mit gemischten Gefühlen bei den Ermittlern aufgenommen werden kann!

Durchsuchungen in mehreren Städten

Die Ermittlungen der Kripo Goslar, unterstützt von Polizei, Zoll, Steuerfahndung und dem LKA Sachsen-Anhalt, mündeten in eine beispiellose Durchsuchungsaktion, die sich über Goslar, Wernigerode, Bad Harzburg bis hin zu Löhne und Rödinghausen in Nordrhein-Westfalen erstreckte. Ein Netzwerk aus Behörden, darunter auch die Diensthundführerstaffel Braunschweig, war schnell zur Stelle. Diese koordinierte Anstrengung war das Resultat monatelanger, intensiver Ermittlungen, die im Verdacht der Förderung der Prostitution und illegalem Aufenthalt kulminierten. Auf den Straßen rang man nicht nur mit dem Gesetz, sondern auch mit den Lebensrealitäten erschreckender Ausbeutung!

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„Die heutigen Durchsuchungserfolge bestätigen unsere intensiven Anstrengungen in der Bekämpfung der illegalen Förderung der Prostitution, die oft durch Frauen ausgeübt wird, die mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt wurden“, erklärte Kriminaloberrat Alexander Uebel, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizei Goslar. Mit Stolz blickt er auf die Ergebnisse, die nicht nur zur Bekämpfung des Verbrechens beitragen, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Bürger stärken sollen. Ein Lichtblick in einer aus den Fugen geratenen Welt!

Doch bleibt die Frage nach den nächsten Schritten. Ob sich aus den heutigen Erkenntnissen weitere strafrechtliche Maßnahmen ergeben werden, ist zur Zeit ungewiss. Die Aufarbeitung der Beweismittel könnte weitaus tiefere Einblicke in die Strukturen dieser Schattenwirtschaft liefern.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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