Kriminalität und JustizOsnabrück

Reifenwechsel im Rausch: Polizei stoppt betrunkenen Fahrer in Osnabrück

In einer schockierenden Nacht in Osnabrück, die wie aus einem schlechten Film wirkte, wurde ein Autofahrer beim Reifenwechsel mit über zwei Promille Alkohol im Blut gestoppt! Um etwa 2 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge ein lautes Auto, das durch die Lengericher Landstraße ratterte. Was dann geschah, hätte niemand erwartet: Der Fahrer hielt an, um seinen kaputten Vorderreifen zu wechseln! Doch der Zeuge spürte sofort, dass etwas nicht stimmte und alarmierte umgehend die Polizei.

Die eintreffenden Beamten führten einen Atemalkoholtest bei dem 38-Jährigen durch und waren entsetzt, als das Gerät über zwei Promille anzeigte. Sofort wurde der Führerschein des Fahrers beschlagnahmt, und die Polizei entnahm ihm eine Blutprobe, um die Schwere des Delikts festzustellen. Solche gefährlichen Fahrten unter Alkoholeinfluss stellen nicht nur eine Bedrohung für den Fahrer selbst dar, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer!

Ein kurioser Vorfall mit ernsthaften Konsequenzen

Dieser zweifelhafte Reifenwechsel zeigt eindrücklich, wie wichtig es ist, bei jedem Schritt im Straßenverkehr einen klaren Kopf zu bewahren. Alkohol am Steuer ist kein Spaß – und das sind Konsequenzen, die niemand ignorieren sollte. Die Polizei in Osnabrück warnt eindringlich: Wer trinkt, der fährt nicht! Und im Fall des 38-Jährigen könnte der nächtliche Albtraum gerade erst beginnen.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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