Osnabrück

Osnabrück im Dialog: Bürger sprechen direkt mit der Stadtspitze!

Direkt im Gespräch mit Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und dem Stadtvorstand: „Osnabrück im Dialog“ bringt Bürgerinnen und Bürger auf Wochenmärkten zusammen, um ihre Ideen und Anliegen zur Verkehrswende und Stadtverschönerung zu diskutieren – eine Woche voller inspirierender Gespräche, die die Zukunft der Stadt mitgestalten!

Ein neues Format in Osnabrück hat für frischen Wind in der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bürgern gesorgt. Unter dem Titel „Osnabrück im Dialog“ fand eine Woche voller Marktgespräche statt, bei denen die Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und weitere Stadtvertreter direkt vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kamen. Ziel dieser Initiative war es, auf unkomplizierte Weise Anliegen, Vorschläge, Kritik und Lob aus der Bevölkerung zu sammeln.

Über die gesamte Woche hinweg waren Mitglieder der Stadtspitze auf verschiedenen Wochenmärkten präsent. So begleitete der erste Stadtrat Wolfgang Beckermann die Oberbürgermeisterin am Dienstag in die Lerchenstraße. Am Mittwoch war Stadtbaurat Thimo Weitemeier im Schinkel dabei, während Sozialvorstand Heike Pape am Donnerstag auf dem Ledenhof-Markt und am Samstag am Dom mit den Marktbesuchern in Kontakt trat. Kämmerer Thomas Fillep war am Freitag am Riedenbach vor Ort.

Offene Gespräche und Themenvielfalt

Die Möglichkeit, die Stadtspitze direkt zu sprechen, wurde von vielen Einwohnern genutzt. Es entstand eine Vielzahl an Gesprächen, bei denen persönliche Anliegen und Ideen vorgebracht wurden. Besonders häufig wurde das Thema Verkehrswende diskutiert; hier standen Fragen im Vordergrund, wie das Fahrradfahren attraktiver gestaltet werden kann, ohne dass Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, Nachteile erfahren. Ein weiteres wichtiges Thema war der Neumarkt, wo konkrete Anliegen, wie etwa Probleme bei der Reinigung oder die Anbringung von Stolpersteinen, zur Sprache kamen.

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Oberbürgermeisterin Pötter äußerte sich zur Initiative: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark sich die Menschen in Osnabrück für ihre Stadt engagieren. Ich habe viele konstruktive Gespräche geführt, die ich gemeinsam mit meinen Kollegen in die zukünftige Arbeit einfließen lassen werde.“ Diese Rückmeldungen von den Bürgern zeigen, wie wichtig der Dialog zwischen Verwaltung und Bevölkerung ist.

Aktuell arbeitet die Stadtverwaltung daran, die zahlreichen Anregungen und Vorschläge aus den Gesprächen zu sammeln und zu kategorisieren. Angesichts des regen Interesses und der Fülle an Ideen ist bereits eine Fortsetzung dieser Markttage geplant, um weiterhin den Kontakt zu den Bürgern zu pflegen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Die Initiative stützt sich auf die Erkenntnis, dass offene und direkte Kommunikation entscheidend für die Entwicklung einer Stadt ist. Der Erfolg dieses Formats könnte beispielgebend für andere Städte sein, die eine engere Beziehung zu ihren Bürgern anstreben. In Zeiten, in denen viele Bürger das Gefühl haben, nicht gehört zu werden, bietet „Osnabrück im Dialog“ einen wichtigen Schritt in Richtung einer aktiven und partizipativen Stadtgesellschaft.

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Für weitere Informationen zu diesem Dialogformat und zukünftigen Terminen bleibt die Stadt Osnabrück aktiv über verschiedene Kommunikationskanäle informiert. Den Bürgern wird so die Möglichkeit gegeben, ihre Stimme zu erheben und aktiv an der Gestaltung ihrer Heimatstadt teilzunehmen. Mehr Details zu diesem Thema können in einem Bericht auf informiert.osnabrueck.de nachgelesen werden.

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