Osnabrück

Kneipenschlägerei in Meppen: Polizist fast erwürgt – 21-Jähriger festgenommen!

In Meppen eskaliert eine Kneipenschlägerei, als ein 21-Jähriger einen Polizisten fast bis zur Bewusstlosigkeit würgt – jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes!

In Meppen, Niedersachsen, hat ein 21-jähriger Mann einen Polizisten nach einer Schlägerei in einer Kneipe beinahe bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt. Der Vorfall, der in der frühen Morgenstunde eines Samstags stattfand, mündete in eine ernsthafte Strafverfolgung. Die Staatsanwaltschaft hat aufgrund der Schwere des Angriffs Ermittlungen wegen versuchten Mordes eingeleitet.

Eine gerichtliche Anordnung hat bereits einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen, da der verletzte Polizist sich in akuter Lebensgefahr befand. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück erklärte dazu, dass die Behörde einen klaren Tötungswillen des 21-Jährigen vermutet, was die Schwere des Falles zusätzlich verdeutlicht.

Ablauf der Auseinandersetzung

Die Polizei wurde wegen einer Schlägerei im Kneipenviertel alarmiert, wo der junge Mann zunächst verfolgt wurde. Bei dieser Verfolgung stieß ein Polizist schließlich alleine auf den 21-Jährigen, der daraufhin in einer Rangelei den Beamten in den sogenannten Schwitzkasten nahm. In dieser Position wurde der Polizist fast bewusstlos gewürgt, was die Gewaltbereitschaft des Beschuldigten unterstreicht. Selbst als ein weiterer Beamter eintraf und Unterstützung leisten wollte, floh der Täter zunächst. Auch die anschließende Festnahme gestaltete sich als schwierig, da er sich mit massivem Widerstand wehrte.

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Die weitere Lage entspannte sich erst, als zusätzliche Polizeikräfte an den Einsatzort kamen, die schließlich den Mann überwältigten und festnehmen konnten. Auch im Polizeirevier fiel er durch aggressives Verhalten auf und attackierte die Beamten erneut.

Vorgeschichte des Täters

Bereits vor diesem Vorfall war der 21-Jährige mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraft. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben aktuell mehrere Ermittlungsverfahren gegen ihn laufen. Dies wirft die Frage auf, warum es bei einem solchen Rückfall nicht zu einer härteren Bestrafung oder präventiven Maßnahmen kam, um solche Gewaltakte zu verhindern.

Der Vorfall hat nicht nur die Beamten betroffen gemacht, sondern regt auch zur Diskussion über die Sicherheit von Einsatzkräften in Deutschland an. Die Ermittlungsergebnisse werden mit Spannung erwartet, und es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in Meppen entscheiden wird.

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Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, allerdings meldet www.ndr.de, dass die Umstände und die Schwere der Verletzungen des Polizisten von der Staatsanwaltschaft genau untersucht werden.

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