LeverkusenOsnabrück

Knappe Niederlage für Wings: 56:58 gegen Osnabrück! Hoffnung auf Nördlingen!

Die Orthomol Wings Leverkusen scheitern am Sonntagabend in einem spannenden Duell gegen die GiroLive Panthers Osnabrück mit 56:58 und hadern nach der knappen Niederlage vor allem mit ihrer schwachen Wurfquote – Trainer Boris Kaminski sieht dennoch Potenzial für die kommenden Spiele gegen Nördlingen!

Die ersten Schritte der Orthomol Wings Leverkusen in der 1. Basketball-Bundesliga der Damen waren alles andere als unglücklich, auch wenn das Ergebnis gegen die GiroLive Panthers Osnabrück am Sonntagabend mit 56:58 nicht positiv ausfiel. Das Spiel zeigte deutlich, dass beide Mannschaften defensiv stark agierten, was sich in der niedrigen Punktzahl niederschlug. Trotz der knappen Niederlage war Trainer Boris Kaminski mit der offensiven Leistung seiner Spielerinnen nicht völlig unzufrieden.

Kaminski bemerkte, dass die Leverkusenerinnen trotz des Drucks der heimischen Verteidigung viele gute Abschlüsse herausarbeiten konnten. Allerdings war die Trefferquote unzureichend. Besonders Cassidy Mihalko war frustriert, da sie während der Vorbereitung sehr sicher von der Drei-Punkte-Linie getroffen hatte, jedoch im Spiel keinen ihrer sieben Versuche verwerten konnte. „Hätte nur einer der Würfe sein Ziel gefunden, wären wir als Sieger vom Feld gegangen“, fügte Kaminski hinzu. Lediglich Nicole Scales und Lea Wolff konnten von außen punkten, was die Chancen des Teams stark einschränkte.

Wie das Match weiterging, lag es daran, dass die Gastgeberinnen nach der Halbzeitpause besser ins Spiel fanden. „Wir konnten am Ende nicht die wichtigen Würfe treffen“, sagte Kaminski. Dies führte dazu, dass die Panthers das zarte Vorangehen von Leverkusen übernahmen und punktuell davon zogen. Die Wings wären sicher in der Lage gewesen, sich in der ersten Hälfte etwas abzusetzten, wenn sie einige Chancen besser genutzt hätten.

Kurze Werbeeinblendung

Orthomol Wings Leverkusen stehen nun vor einer Reihe entscheidender Spiele gegen Nördlingen, die sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft erkämpft werden müssen. Kaminski ist optimistisch und betont, dass das Team sich weiterentwickeln kann. „Wir müssen daran arbeiten, dass die Spielerinnen selbstbewusst ihre Würfe nehmen“, erklärte er, um sicherzustellen, dass die nächste Gelegenheit besser genutzt wird.

Die Augen sind nun auf die nächsten Begegnungen gerichtet, in denen die Wings zeigen wollen, dass sie aus dieser knappen Niederlage lernen können. Weitere Informationen finden Sie auf www.ksta.de.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"