Ein historischer Moment für Dynamo Dresden! Nach 170 frustrierenden Versuchen gelang es den Spielern endlich, ein Eckball-Tor zu erzielen. Im entscheidenden Spiel gegen Osnabrück, das mit einem klaren 3:0 endete, fiel das erste Tor durch einen Eckball, und die Freude war grenzenlos!
„Wir alle können es auch nicht mehr hören“, gestand Lars Bünning (26), der Verteidiger, der den ruhenden Ball auf Christoph Daferner verlängerte. Daferner ließ sich nicht zweimal bitten und erzielte seinen zweiten Treffer des Spiels. „Das war zuletzt laufend bei uns in der Kabine ein Thema bei der Analyse. Auch zurecht, weil wir da zu ungefährlich waren. Schön, dass es endlich geklappt hat. Hoffen wir mal, dass es ein Dosenöffner war“, fügte Bünning hinzu. Die Erleichterung war spürbar, und die Spieler hoffen, dass dieser Erfolg der Beginn einer neuen Ära ist.
Intensives Training zahlt sich aus
Trainer Thomas Stamm (41) äußerte sich ebenfalls optimistisch: „Natürlich haben wir bei der Anzahl der Ecken deutlich Luft nach oben. Umso mehr freuen wir uns, dass diesmal einer drin war.“ Die Spieler haben hart an ihren Standards gearbeitet, und das Training hat sich endlich ausgezahlt. Daferner betonte: „Auch wenn uns das nicht viele glauben: Wir haben uns sehr intensiv damit beschäftigt und es auch trainiert.“
Jonas Sterner (22), der die historische Ecke vor dem 3:0 schlug, verriet: „Ich hatte mir beim letzten Training noch extrem viele Bälle genommen, um das zu trainieren. Für mich sind Standards noch ein bisschen neu. Heute hat man gesehen, dass wir es können.“ Ein Moment, der in die Geschichtsbücher von Dynamo Dresden eingehen wird!
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