Oldenburg (ots)
In Oldenburgs Stadtteil Krusenbusch brennt die Gefahr lichterloh! Immer mehr Fußgänger und Fahrradfahrer riskieren ihr Leben, indem sie illegal über die Gleise der Bahnstrecke Oldenburg-Osnabrück flitzen. Die alarmierte Bundespolizei gibt eindringlich zu bedenken: Diese vermeintliche Abkürzung könnte katastrophale Folgen haben!
Triebfahrzeugführer der NordWestBahn schlagen Alarm und berichten von wiederholten Vorfällen, die zum Teil schockierend sind. Ein besonders dreistes Beispiel ereignete sich am Mittwochmorgen (06.11.2024), als ein 47-jähriger Mann einfach über die Gleise spazierte und besessen von einem „Gewohnheitsrecht“ war, das ihn über das Offensichtliche hinwegsehen ließ: seine eigene Sicherheit! Die Beamten der Bundespolizei sind fassungslos über die Ignoranz solcher Personen und warnen eindringlich vor der akuten Lebensgefahr, die von den schnellen Zügen ausgeht.
Lebensgefahr durch unerlaubtes Überqueren!
Die Bundespolizei betont, dass Züge - sowohl Personen- als auch Güterzüge - nicht nur schnell sind, sondern auch nahezu lautlos um die Ecke kommen können. Der Bremsweg? Bis zu 1000 Meter! Glauben Sie wirklich, dass Sie Zeit haben, um zu reagieren? Und während die Sicht im Herbst oft miserabel ist, wird die Gefahr nur noch größer. Ein besonders gefährlicher Monat für die Unachtsamen!
Der Zugang zu Bahnanlagen ist strengstens verboten, und das Überqueren der Gleise sollte nur an sicheren Stellen erfolgen. Die Bundespolizei bleibt wachsam und führt verstärkte Kontrollen durch. Wer beim illegalen Überqueren der Gleise erwischt wird, der muss mit einem Bußgeld rechnen. Im schlimmsten Fall könnten sogar strafrechtliche Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr drohen! Sicherheit sollte für jeden an erster Stelle stehen – denken Sie daran!
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