Am Grenzübergang Reitzenhain folgt auf Kontrolle der Gefängnisaufenthalt!
Schock in Reitzenhain: Am 24. Oktober 2024, um 08:20 Uhr, wurde ein 28-jähriger Rumäne bei einer routinemäßigen Einreisekontrolle von der Bundespolizei ins Visier genommen. Was als harmloser Grenzübertritt begann, endete für den Mann im Gefängnis! Ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen Erschleichens von Leistungen wurde entdeckt, und da der Rumäne die geforderte Geldstrafe von 150,00 EUR nicht begleichen konnte, wurde er direkt in die Justizvollzugsanstalt Dresden gebracht!
Doch das war nicht der einzige Vorfall! Am Donnerstagnachmittag wurde auch eine 43-jährige Tschechin auf dem gleichen Weg in die Fänge der Justiz gezogen. Ihr fürchterliches Schicksal? Ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dessau wegen Diebstahls. Der Hammer: Sie konnte die Geldstrafe von fast 2000 EUR nicht aufbringen und landete ebenfalls hinter Gittern, dieses Mal in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz!
Die Jagd auf Kriminelle geht weiter!
Und die Bundespolizei ließ nicht locker! Am Morgen nach diesen Vorfällen wurde ein weiterer 27-jähriger Rumäne kontrolliert. Dabei entdeckten die Beamten gleich zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Mannheim! Auch dieser Mann hatte kein Glück – mit einer Strafe von 1200 EUR, die er nicht begleichen konnte, endete seine Reise in der Justizvollzugsanstalt Zwickau. Die Träume dieser Reisenden verwandelten sich in Alpträume! Ein klarer Alarm: Die Grenzkontrollen zeigen Wirkung und ahnden kriminelle Machenschaften!»
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