Northeim

Neues Infrastrukturmanagement in Northeim: Boenisch übernimmt Leitung

Hans-Jochen Boenisch wurde zum Leiter der neu gegründeten Abteilung Infrastrukturmanagement in Northeim ernannt, um die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Tiefbau und Technische Dienste zu verbessern und die Infrastruktur der Stadt nachhaltig weiterzuentwickeln, nachdem sein Vorgänger Thomas Hunold die Stadtverwaltung verlassen hat.

Die Bedeutung der neuen Abteilung Infrastrukturmanagement für Northeim

Die Stadt Northeim hat in jüngster Zeit eine wichtige Maßnahme zur Effizienzsteigerung in ihrer Verwaltung ergriffen. Mit der Fusion der Tiefbauabteilung und der Technischen Dienste zur neuen Abteilung Infrastrukturmanagement wird nicht nur eine interne Umstrukturierung vorgenommen, sondern auch ein Zeichen für zukunftsorientierte Stadtentwicklung gesetzt.

Veränderungen in der Stadtverwaltung

Die Entscheidung, dass Hans-Jochen Boenisch (53) die Leitung der neu geschaffenen Abteilung übernimmt, folgt dem Weggang von Thomas Hunold, dem bisherigen Leiter der Tiefbauabteilung. Laut Bürgermeister Simon Hartmann zielt diese Neuorganisation darauf ab, Synergieeffekte zu schaffen und interne Bürokratie abzubauen. Dies soll durch den Wegfall des Beauftragungssystems und der internen Leistungsverrechnung zwischen Tiefbau und Technischen Diensten geschehen.

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Erfahrungen von Hans-Jochen Boenisch

Boenisch bringt umfassende Erfahrungen mit, die er seit 2010 in seiner Funktion als Leiter der Technischen Dienste gesammelt hat. Er ist gelernter Bürokaufmann und Hochbauer und zeichnet sich durch seine Krisenbewältigungskompetenzen, insbesondere im Zusammenhang mit Hochwasser- oder Sturmereignissen aus. Seine umfassende Kenntnis der technischen Infrastruktur der Stadt ist ein großer Vorteil für die neue Abteilung.

Der Fokus auf nachhaltige Infrastruktur

Die Vision von Boenisch für die Abteilung Infrastrukturmanagement ist eine nachhaltige Verbesserung der Stadtinfrastruktur. Er hat betont, dass die Zusammenarbeit mit seinem neuen Team oberste Priorität hat. Zudem sucht die Stadt aktiv nach erfahrenen Fachkräften aus den Bereichen Ingenieurwesen für Tief- und Wasserbau sowie Techniker und Meister im Tief- und Straßenbau, um die Herausforderungen dieser neuen Abteilung optimal zu meistern.

Der Nutzen für die Gemeinschaft

Die Umstrukturierung ist nicht nur eine organisatorische Maßnahme, sondern hat auch weitreichende Folgen für die Bürger von Northeim. Durch die verbesserte Effizienz in der Verwaltung könnten Projekte schneller umgesetzt werden, was letztlich die Lebensqualität in der Stadt erhöht. Eine gut geplante Infrastruktur ist für das Wachstum und die Entwicklung von Northeim entscheidend, insbesondere angesichts der Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt.

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Die Einführung der Abteilung Infrastrukturmanagement ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Weichen für eine moderne, nachhaltige Stadtentwicklung zu stellen. Mit Hans-Jochen Boenisch an der Spitze sind die Bürger Northeims gut beraten, wenn es um die Zukunft ihrer Stadt geht.

– NAG

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