Landkreis Northeim – Ein wichtiges Projekt zur Aufklärung über Jugendschutz startet in der nächsten Woche im Landkreis Northeim! Das engagierte Team des Netzwerks „Jugendschutz – und Du?“, bestehend aus Experten wie Antonia Wloch vom erzieherischen Kinder- und Jugendschutz sowie Polizeihauptkommissar Thomas Sindram, bringt in einer neuen Serie informative Beiträge in den Magazinen HALLO und EULE. Die Initiative konzentriert sich auf die Sensibilisierung junger Menschen für brisante Themen wie Cybermobbing, Drogenmissbrauch und Handysucht.
Was macht diese Kampagne so besonders? Das Team besucht bereits Kindergärten und Grundschulen, um präventive Maßnahmen zu fördern. „Altersgerechte Prävention ist entscheidend“, betont Wloch. Sie und ihre Kolleginnen erläutern, dass es zudem wichtig ist, Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen, denn nicht jeder ist sich bewusst, ob das Kind suchtgefährdet ist. Die Fachkräfte bieten umfassende Beratungen an und helfen Organisatoren von Veranstaltungen bei der Umsetzung der Altersgrenzen für den Verkauf von Alkohol und Tabakwaren.
Umfassende Unterstützung für Eltern und Jugendliche
Ob bei Informationsveranstaltungen oder durch das Versenden von Flyern, die Aktion steht bereit, um ein breites Publikum zu erreichen. Besonders die während der Corona-Pandemie eingeführten Online-Elternabende stoßen auf große Resonanz. Eltern, die sich über mögliche Gefahren im Alltag ihrer Kinder informieren möchten, können sich auf die Experten verlassen, die unter Schweigepflicht stehen und jederzeit bereit sind, Unterstützung zu bieten.
Wer Hilfe benötigt, kann die folgenden Ansprechpartner kontaktieren: Lisa König und Kimberly Zajonz von den Lukas-Werk-Gesundheitsdiensten, Antonia Wloch vom erzieherischen Kinder- und Jugendschutz, sowie Polizeihauptkommissar Thomas Sindram. Die Kontaktdaten sind klar und einfach zu finden, denn der Schutz der Jugend hat höchste Priorität!
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