In der Hansestadt Lüneburg findet derzeit eine umfangreiche Sanierung des Geh- und Radwegs statt, der von Rettmer in die Stadt führt. Diese wichtige Baumaßnahme soll die Sicherheit und den Komfort für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen erhöhen. Am 23. September 2024 wurde der zweite Abschnitt dieses Projekts gestartet, der sich von der Feuerwache Lüneburg Süd bis zu den Bahngleisen erstreckt und anschließend zur Einmündung In der Süßen Heide weitergeführt wird.
Während der Arbeiten müssen Fußgänger:innen und Radfahrende auf einen provisorischen Weg auf die Straße ausweichen. Für den motorisierten Verkehr gilt eine Einbahnstraßenregelung, die die Fahrtrichtung stadtauswärts vorsieht. Dies bedeutet, dass Fahrzeuge, die stadteinwärts fahren wollen, umgeleitet werden müssen. Die Umleitung erfolgt über die Straßen Pilgerpfad, Am Wischfeld, Hauptstraße, Uelzener Straße und Universitätsallee bis zur Einmündung Munstermannskamp. Anwohner und Verkehrsteilnehmer müssen also mit Einschränkungen rechnen.
Verkehrsführung und Fahrgastinformationen
Die Baumaßnahme hat direkte Auswirkungen auf die örtliche Verkehrsführung. Um sicherzustellen, dass die Umbauten so reibungslos wie möglich verlaufen, wurde eine besondere Verkehrsregelung eingerichtet. Während der Sanierungsarbeiten müssen die Bus-Haltestellen für den stadteinwärts fahrenden Verkehr entfallen. Die Buskund:innen können jedoch weiterhin die Haltestelle Veilchenring (Pilgerpfad) sowie die Haltestelle in der Soltauer Allee, die sich in der Nähe des Sportplatzes befindet, nutzen.
Die laufenden Arbeiten sollen nicht nur kurzzeitige Einschränkungen mit sich bringen, sondern auch die Infrastruktur langfristig verbessern. Eine ordnungsgemäße Sanierung des Geh- und Radwegs ist von zentraler Bedeutung, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und gleichzeitig die Attraktivität des Radverkehrs in der Region zu fördern. Die Stadtverwaltung bittet alle Betroffenen um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Baustelle entstehen können.
Für weitere Informationen und genauere Details zu den Verkehrsänderungen und den Bauphasen kann ein Blick in die aktuellen Berichte auf den städtischen Webseiten oder bei örtlichen Nachrichtenportalen geworfen werden.
