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Pkw-Brand in Lüneburg: Feuerwehr löschte Flammen mit 40.000 Euro Schaden

In der Nacht zum 23. September 2024 fing ein geparkter Ford C-Max auf einem Parkdeck in Lüneburg Feuer und setzte zwei benachbarte Fahrzeuge in Brand, wodurch ein Schaden von über 40.000 Euro entstand – die Polizei ermittelt zu den unbekannten Ursachen des Vorfalls!

In der Nacht zum 23. September 2024 brach auf einem Parkdeck in der Graf-von-Moltke-Straße in Lüneburg ein Feuer aus, verursacht durch einen geparkten Ford C-Max, der aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geriet. Geschätzte 40.000 Euro Sachschaden entstanden, da die Flammen auch zwei benachbarte Fahrzeuge, einen Mazda und einen VW Golf, in Mitleidenschaft zogen. Die Feuerwehr war rasch im Einsatz, konnte jedoch nicht verhindern, dass das Feuer umfangreiche Schäden anrichtete. Die Polizei hat bereits Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet und schließt keinerlei Möglichkeiten aus, sei es Brandstiftung oder ein technischer Fehler. Hinweise sind unter der Telefonnummer 04131-8306-2215 an die Polizei Lüneburg zu richten.

Bereits einen Tag zuvor, am 22. September, ereignete sich ein weiterer Vorfall in Lüneburg. Ein 20-jähriger Motorradfahrer, der mit seiner Honda in der Bockelmannstraße unterwegs war, verlor gegen 15:15 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit prallte er gegen mehrere Verkehrszeichen und kam letztlich auf der Höhe der Feuerwehr zu Fall. Der junge Mann wurde schwer verletzt und ins Klinikum gebracht, während der Schaden mit mehr als 10.000 Euro beziffert wurde.

Einbrüche und Diebstähle

Nicht weit entfernt in Embsen, OT Oerzen, wurde in der Nacht vom 21. auf den 22. September in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die Unbekannten hatten ein Kellerfenster aufgehebelt und konnten Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren hundert Euro entwenden. Auch in einem Bürogebäude in Lüneburg kam es zum Einbruch. Hier hatte ein 46-jähriger Täter eine Scheibe eingeschlagen und Geld entwendet, sich dabei jedoch verletzt und Blutspuren hinterlassen. Ermittlungen führten zu seiner Identifizierung.

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In der Carl-von-Ossietzky-Straße entzündete sich am Abend des 22. September ein Holzpavillon. Ein Anwohner konnte den Brand löschen, der mutmaßlich durch eine weggeworfene Zigarette ausgelöst wurde. Dazu kommt ein weiterer Einbruchsversuch in ein Wartungsgebäude des Umspannwerks, bei dem jedoch nichts gestohlen wurde.

Am 23. September wurde zudem ein Pkw im Parkhaus in der Soltauer Straße aufgebrochen. Hierbei schlugen die Täter eine Scheibe ein und entwendeten unter anderem einen Rucksack. Der Gesamtschaden belief sich auf mehrere hundert Euro.

Wieder einmal zeigt sich, dass Lüneburg und Umgebung derzeit von verschiedenen kriminellen Aktivitäten betroffen sind, was die Polizei veranlasst hat, Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung dieser Vorfälle zu verstärken. Details zu diesen Vorfällen sind im aktuellen Bericht auf www.presseportal.de nachzulesen.

Für weitere Informationen steht die Polizei Lüneburg telefonisch unter der Nummer 04131-8306-2215 zur Verfügung.

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