Ein Einbrecher jagt Nachtschattendämmerung: In Lüneburg hat die Polizei am 4. November 2024 einen überregional bekannten Wohnhaus-Dieb festgenommen, der bereits mehrfach für Aufsehen sorgte. Gegen den 43-Jährigen wurde ein Untersuchungshaftbefehl aufgrund eines Einbruchs im September erlassen. Bei seiner Festnahme in der Innenstadt konnte die Polizei nicht nur den Tatverdächtigen schnappen, sondern auch eine kleine Menge Kokain sicherstellen. Ermittlungen gegen ihn laufen auf Hochtouren, während sich die Bevölkerung fragt, wo der nächste Coup stattfindet.
Ein weiterer Aufruhr: In Dahlenburg wurde ein „Blitz-Einbruch“ in einen Supermarkt verübt. Aufmerksamkeitsheischende Täter haben am gleichen Tag gegen 23:30 Uhr die Eingangstür des Läden aufgebrochen und im Rekordtempo Zigaretten und andere Tabakwaren geraubt. Der flinke Überfall endete mit einer Schadenssumme imหลาย tausend Euro Bereich. Die Polizei geht aktuell von vier Verdächtigen aus und ermittelt nun mit Hochdruck.
Die Nacht voller Verbrechen
In Hitzacker lieferten sich die Kriminellen eine echte Jagd: In der Nacht zum 5. November kam es zu zwei Einbrüchen. Zunächst hebelten Unbekannte das Fenster eines Kindergartens in der Grünewaldstraße auf und stahlen Bargeld in Höhe von etwas über 100 Euro. Nur wenig später wurde auch die Eingangstür eines Bürogebäudes in der Drawehnertorstraße aufgebrochen, wo auch Schlüsseltresore gewaltsam geöffnet wurden. Die Beute bleibt im Dunkeln, und die Polizei bittet um Hinweise.
Aber das war noch nicht alles! Am Jugendzentrum in Wrestedt zündelten Unbekannte mit Kerzen und einem Buch, und beschädigten dabei einen Tisch. Der Sachschaden mag auf den ersten Blick gering erscheinen, doch die Taten lassen auf ein besorgniserregendes Geschehen schließen. Die Polizei nimmt auch hier Hinweise entgegen und fragt sich: Woher kommt diese Welle der Gesetzlosigkeit?