Schockierende Zwischenfälle im Landkreis Lüneburg am Wochenende – ein beispielloser Eindruck von niederträchtigen Verhaltensweisen und schockierenden Vorfällen!
Am Freitagabend, gegen 19:00 Uhr, wurde ein 26-jähriger Mann in Lüneburg beobachtet, wie er völlig betrunken mit seinem PKW fuhr, obwohl er keinen Führerschein hatte. Der Bluttest bestätigte mit einem Atemalkoholwert von 1,12 Promille, dass dieser Fahrer besser im Bett geblieben wäre. Die Polizei reagierte sofort und leitete ein Strafverfahren gegen ihn ein. Doch das war nur der Beginn einer Reihe von skandalösen Begebenheiten!
Kriminelle Eskapaden setzen sich fort
In der Nacht von Freitag auf Samstag hielt ein bislang unbekannter Täter die Nachbarschaft in Atem, als er in der Straße Am Domänenhof ein Fenster eines geparkten PKW einschlug. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise zur Ergreifung dieses Verbrechers! Doch nicht genug – in einer kalten Nacht schnappte sich ein 27-jähriger Mann nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus einfach einen Rollstuhl, ohne nachzufragen. Ein einfaches „Ich bin noch nicht fit“ kann nicht als Entschuldigung betrachtet werden!
Am Sonntagmorgen gegen 01:15 Uhr gab es dann noch mehr Aufregung, als eine 1100 Liter Wertstofftonne in Flammen aufging! Glücklicherweise waren umliegende Autos und Mehrfamilienhäuser nicht in Gefahr. Die Polizei sucht auch hier nach Zeugen, um diesen Pyromanen zur Rechenschaft zu ziehen. Pumpspiele und Ärger gab es auch in Neetze: Ein 62-jähriger Mann, der sich hinter das Steuer eines VW T-Roc setzte, erhielt mit einem Atemalkoholwert von 2,68 Promille eine verdiente Lektion vom Gesetz! Die Polizei zog seinen Führerschein ein – der gefallene Fahrer wird nicht so schnell wieder ans Steuer kommen!
Außerdem berichtete der Landkreis Uelzen von einem Einbruch in Lüchow, wobei Unbekannte ein Fenster aufbrachen. Währenddessen sorgte eine erhebliche Fahrbahnverunreinigung durch einen technischen Defekt an einem Sattelauflieger für Chaos auf den Straßen zwischen Oldenstadt und Lüchow-Dannenberg! Es scheint, als sei das Verbrechen zum Volkssport geworden. Die Polizei hat alle Hände voll zu tun, um für Sicherheit zu sorgen!
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