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Pension 65: Erste Auszahlungsrunde vorzeitig wegen Waldbränden!

Pensión 65 schockt mit der frühen Auszahlung von 250 Soles an über 824.000 bedürftige Senioren in Peru, um auf die verheerenden Waldbrände in Amazonas, San Martín und Ucayali zu reagieren – schon am 24. September können die Hilfsgelder überall im Land abgehoben werden!

Die umsichtige Entscheidung der peruanischen Regierung, die Zahlungen der Pensionshilfe Pensión 65 vorzeitig zu leisten, ist als direkte Antwort auf die schwere Lage entstanden, die durch die jüngsten Waldbrände in den Regionen Amazonas, San Martín und Ucayali verursacht wurde. Ab dem 24. September können über 824.000 Nutzer ihre monatliche Unterstützung in Höhe von 250 Soles bereits vor dem ursprünglich geplanten Termin in Anspruch nehmen.

Die vorzeitige Auszahlung wurde von Julio Mendigure, dem geschäftsführenden Direktor des Programms Pensión 65, verkündet und betrifft alle Teilnehmer des Programms, das vom Ministerium für Entwicklung und soziale Integration (Midis) betrieben wird. Besonders hervorzuheben ist, dass diese Maßnahme darauf abzielt, den Bedürftigen, die vor allem aus der Altersgruppe der einkommensschwachen Altenförderung stammen, den Zugang zu den benötigten Mitteln zu erleichtern.

Um ein reibungsloses Abheben der Gelder zu gewährleisten, können die Begünstigten die Zahlungen an verschiedenen Orten abholen, insbesondere in den Bankautomaten und bei den Agenten von Multired, die landesweit verteilt sind. Dies ermöglicht den Empfängern, ihr Geld schnell und ohne lange Wartezeiten zu erhalten, was in Anbetracht der aktuellen Notsituation von großer Bedeutung ist.

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Die Herausforderung, insbesondere für die weniger erreichbaren Regionen, wird jedoch weiterhin aktiv angegangen. Pensión 65 wird zusätzliche Auszahlungsstellen in Form von sogenannten „carritos pagadores“ einrichten, mobilen Zahlungseinheiten, um sicherzustellen, dass auch die Menschen in abgelegenen Gebieten ihre Gelder ohne Probleme erhalten können.

Der besorgniserregende Anstieg der Zahl der Waldbrände war ausschlaggebend für diese Notfallmaßnahme. Laut Mendigure ist das Hauptziel, sicherzustellen, dass die am stärksten betroffenen Seniorinnen und Senioren in der Lage sind, ihre Grundbedürfnisse zu decken und angemessen auf die Krise zu reagieren.

Eine bemerkenswerte Statistik des Programms zeigt, dass bereits über 600.000 Nutzer eine Debitkarte der Bank von La Nación besitzen, die es ihnen erlaubt, die gewährten Gelder an Geldautomaten und an anderen Vertriebsstellen abzuheben. Diese Karten machen es einfacher und schneller, auf die Mittel zuzugreifen, die zur Unterstützung der Lebensqualität ihrer Besitze beiträgt.

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Zusätzlich plant die peruanische Regierung eine Erhöhung der Zahlungen für das Jahr 2025. Dem Gesetzesentwurf zufolge, der die öffentliche Haushaltsplanung für das kommende Jahr regelt, ist eine Steigerung um 100 Soles vorgesehen, wodurch sich die Unterstützung für die älteren Menschen in extremen finanziellen Notlagen auf 350 Soles alle zwei Monate erhöhen wird. Diese Neuerung wird von Organisationen, die sich für alte Menschen stark machen, als Fortschritt angesehen, der dringend notwendig ist, um die Lebensqualität in dieser besonders verletzlichen Gruppe zu verbessern.

Ein weiteres wichtiges Element dieser Reform ist, dass die Finanzierung der Erhöhung der Gelder durch das bestehende Budget des Midis erfolgen wird, was bedeutet, dass keine zusätzlichen öffentlichen Mittel erforderlich sind. Dies zeigt den klaren Drang der Regierung, nicht nur die grundlegenden wirtschaftlichen Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren zu adressieren, sondern auch deren soziale Inklusion aktiv zu fördern und zu gewährleisten.

Insgesamt ist die vorzeitige Auszahlung der Pensionshilfe ein wichtiges Zeichen der Solidarität und Unterstützung wie auch ein entscheidender Schritt, um die unmittelbaren Bedürfnisse der Menschen zu berücksichtigen, die unter den extremen Bedingungen leiden.

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