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Milei enthüllt: Poverty ist ein schleichendes Phänomen!

PRÄSIDENT JAVIER MILEI WARNT: HÄTTE DIE KRISE GEPLATZT, WÄREN 95% DER ARGENTINER ARM – IN INTERVIEW MIT SUSANA GIMÉNEZ OFFENBART ER SEINEN DIENSTANTRITT, DIE VERSCHLEPPTE WIRTSCHAFT UND SEINEN STANDPUNKT ZU ISRAEL UND CHINA!

Der argentinische Präsident Javier Milei gab in einem Interview mit der bekannten Moderatorin Susana Giménez tiefe Einblicke in seine politischen Ansichten und seine persönliche Lebensgeschichte. In der Sendung, die kürzlich ausgestrahlt wurde, äußerte er seine Überzeugung, dass in Argentinien vor einer Krise die Armutsquote auf alarmierende 95 Prozent gestiegen wäre. „Magie mache ich nicht“, bemerkte Milei und stellte die Herausforderungen in der Wirtschaft klar. Im Gespräch warnte er, dass Armut nicht über Nacht entsteht oder verschwindet.

Zu den wirtschaftlichen Herausforderungen sagte er: „Die schlechte Nachricht ist, dass es in der Vergangenheit viele Probleme gab, aber die gute Nachricht ist, dass wir in Zukunft nur positive Entwicklungen erwarten können.“ Während des Gesprächs betonte er die Notwendigkeit, mit begrenzten Ressourcen effizient umzugehen. „Es gibt kein Geld, um die Kultur zu finanzieren, und ich weigere mich, den Steuerzahlern mehr abzuverlangen“, erklärte Milei. Dies zeigt seine klare Haltung gegenüber einer strikten Finanzpolitik, bei der er auf Schulden und Steuererhöhungen verzichten möchte.

Ein Blick auf das Privatleben

In der Sendung sprach Milei auch über seine persönliche Lebenssituation und erwähnte seine Schwester Karina, die eine bedeutende Rolle in seiner politischen Karriere gespielt hat. Sie war die erste, die an seinen Präsidenten-Traum glaubte. „Sie hat gesagt, ich könnte Präsident werden“, erinnerte er sich. Zudem erklärte er, dass er eine gesunde Beziehung zu seiner Partnerin Amalia „Yuyito“ González pflegt und die beiden versuchen, Beruf und Privatleben nicht zu vermischen. „Ich nenne das Prävention“, erklärte Milei und verdeutlichte, wie wichtig ihm diese Trennung ist.

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Zusätzlich teilte er amüsante Anekdoten aus seiner Schulzeit und betonte, dass er ein guter Schüler war, der oft Unordnung stiftete. Auch seine modischen Vorlieben aus der Vergangenheit thematisierte er: „Ich trug maßgeschneiderte Anzüge und meine Schwester wollte, dass ich einfache Modelle wähle.“ Für Milei ist das Thema Mode nicht unwichtig; er sieht es als eine persönliche Ausdrucksform.

Politische Ansichten und internationale Beziehungen

Über China äußerte sich Milei positiv, nachdem er eine produktive Begegnung mit dem chinesischen Botschafter hatte, die zu einem finanziellen Abkommen führte. „China ist ein interessanter Handelspartner, solange wir nicht gestört werden“, erklärte er und kündigte an, im Januar an einem wichtigen Treffen in China teilzunehmen.

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Die Aufzeichnung des Interviews fand im prestigeträchtigen Salon Blanco der Casa Rosada statt und wird als einer der Höhepunkte der Fernsehsaison angesehen. Während dieses Gesprächs, das mit viel Spannung erwartet wurde, äußerte Giménez ihre Unterstützung für Milei und betonte, dass sie seine politischen Bemühungen in vollem Umfang unterstütze.

Unmittelbar nach dem Interview kam es zu Spekulationen über die Auswirkungen von Mileis Aussagen auf die öffentliche Wahrnehmung seiner Regierung, insbesondere angesichts der aktuellen Armutsstatistiken, die einen Anstieg ausweisen. „Wenn jemand mit der Realität verbunden ist, dann bin ich es“, verteidigte sich der Präsident. Die Reaktionen auf seine Äußerungen und die begleitenden Umstände werden weiterhin genau beobachtet.

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