In einem schockierenden Betrugsfall in Italien haben drei Männer versucht, mit einem gefälschten Lotto-Schein 10 Millionen Euro zu ergaunern. Die Männer, ein 51-Jähriger aus Martina Franca und zwei 46 und 47 Jahre alte Komplizen aus Ceglie Messapica, waren mit ihrem Rubbellos unzufrieden, da ihnen zwei richtige Zahlen fehlten, um den großen Gewinn zu erzielen. Doch anstatt aufzugeben, entschieden sie sich für einen riskanten Plan: Sie schrieben die fehlenden Zahlen einfach selbst auf ihren Schein!
Der Plan schien zunächst aufzugehen, als sie den gefälschten Schein sogar von einem Notar beglaubigen ließen. Doch das Glück währte nicht lange. Die zuständige Kommission der Nationallotterie entdeckte den Betrug während der Prüfung des Scheins. Die Staatsanwaltschaft bezeichnete den Versuch als „ungeschickt“ und klagte die drei Männer wegen Urkundenfälschung, Hehlerei und Betrugsversuch an. Ihre Gier hat sie letztendlich in die Falle gelockt!
Die Folgen des Betrugs
Jetzt stehen die drei Lotto-Ganoven vor dem Gericht, und ihre Träume vom schnellen Reichtum sind in Rauch aufgegangen. Statt des erhofften Geldes müssen sie sich nun den Konsequenzen ihres kriminellen Handelns stellen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass man beim Glücksspiel nicht schummeln sollte – die Strafe folgt auf dem Fuß!
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